print logo

Immer mehr führende Telekommunikationsunternehmen profitieren von Verbandsarbeit des DVTM

Siemens Enterprise Communications und Telefonbau Schneider verstärken Deutschen Verband für Telekommunikation und Medien.
Gesetzesänderungen wirken sich immer auf die komplette TK- und Medien-Wertschöpfungskette aus. Die TKG-Novelle führt derzeit dazu, dass sich immer mehr Unternehmen auf Verbandsebene engagieren, da insbesondere durch die Regelungen zur Umsetzung der kostenlosen Warteschleife großer Schaden droht.


"Die in der TKG-Novelle vorgesehenen Warteschleifen-Regelungen führen in ihrer derzeitigen Ausgestaltung dazu, dass Verbrauchern eine erhebliche Einschränkung der heute gewohnten Kundenservices droht", so Ulrich Kömmler, Bereichsleiter der Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG. "Wir sind dem DVTM beigetreten, da er als einziger Verband eine konstruktive Lösung zur Umsetzung der kostenlosen Warteschleife vorgelegt hat."


"Von Gesetzesänderungen und auch den Vorgaben der Regulierungsbehörde ist immer eine Vielzahl von Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette betroffen: Der Produkthersteller, das realisierende Systemhaus, der Provider und schließlich auch der Nutzer der Kommunikationslösungen", ergänzt Marc Schneider, Geschäftsführer der Telefonbau Schneider GmbH & Co. KG. "Der DVTM bündelt und vertritt erfolgreich die verschiedenen Interessen der an der Diskussion beteiligten Unternehmen."


"Als Mitglied des DVTM können Unternehmen auch ihre eigenen Interessen gewinnbringend in die Diskussion einbringen, um damit gemeinsam für einen zukunftsorientierten und innovativen Markt im Einklang mit Verbrauchern, Politik und Wirtschaft zu agieren", erklärt Renatus Zilles, Vorstandsvorsitzender des DVTM, den wachsenden Zuspruch von führenden Unternehmen an die Verbandsarbeit.