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Olympia Personaldienstleistungen: Demografische Entwicklung & Fachkräftemangel

Ab dem 1. Mai 2011 öffnet sich der Arbeitsmarkt. Auf fehlende qualifizierte Fachkräfte in Deutschland reagiert Olympia mit EU-Rekrutierung.
01.03.2011 – Deutschland wächst – und seine Bürger werden zunehmend älter. Für die kommenden vierzig Jahre rechnet das Statistische Bundesamt mit einer Überalterung der Bevölkerung in der Bundesrepublik. Bereits heute sind die Folgen für den Arbeitsmarkt ersichtlich: In vielen Regionen und Branchen fehlen qualifizierte Fachkräfte. Der Begriff Arbeitsmigration gewinnt daher konsequent an Bedeutung. Für Arbeitgeber und Unternehmen zeichnet sich somit eine deutliche Notwendigkeit ab – verstärkt auf Arbeitsmigration zu setzen.

Ab dem 1. Mai 2011 steht der deutsche Arbeitsmarkt zusätzlich auch Arbeitnehmern aus Estland, Lettland, Litauen, Polen, Ungarn, Tschechien, Slowenien und der Slowakei offen. Olympia Personaldienstleistungen folgt dieser Entwicklung und steht dem Thema EU-Rekrutierung aufgeschlossen gegenüber. Olympia bietet Unternehmen unter dem Begriff Olympia-EU-Worker ein zusätzliches Full-Service-Dienstleistungspaket an. Hierzu mehr unter http://www.olympia-eu-worker.de

Arbeiten in Deutschland ist attraktiv – insbesondere für osteuropäische Fachkräfte. Gründe für diesen Schritt gibt es zahlreiche. Olympia-EU-Worker werden nach BZA-Tarif entlohnt. Das verspricht ein höheres Gehalt als im Heimatland. Zusätzlich profitieren EU-Worker von der persönlichen Weiterentwicklung, neuen Herausforderungen und Erfahrungen im Ausland. Und mit Blick auf künftige Arbeitsstellen erlangen die Fachkräfte weitere berufliche Referenzen.