Mozilla will Firefox mit KI dopen

- Mozilla plant, KI in Firefox zu integrieren.
- Produkte wie VPN, Relay und Hubs werden eingestellt oder reduziert.
- Teamzusammenführung für Pocket, Content und AI/Ml 

Nachdem Mozilla Anfang des Monats einen neuen Interims-CEO eingesetzt hat, nimmt das Unternehmen, das hinter dem Firefox-Browser steht, einige größere Änderungen an seiner Produktstrategie vor, wie TechCrunch berichtet.

Mozilla kündigt in einem internen Memo eine Umstrukturierung an, die darauf abzielt, den Fokus wieder stärker auf den Browser Firefox und die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) zu legen, berichtet TechCrunch.

Dies führt zur Einstellung oder Reduzierung von Produkten wie dem VPN, Relay und Hubs. Rund 60 Mitarbeiter werden davon betroffen sein. Die Organisation beabsichtigt, die Teams für Pocket, Content und KI/Ml zu vereinen, um vertrauenswürdige KI in Firefox zu integrieren.

Dieser Schritt markiert eine Rückkehr zu den Wurzeln von Mozilla, da Firefox trotz des Verlusts von Marktanteilen immer noch die Haupteinnahmequelle der Organisation darstellt. Mit der neuen Ausrichtung dürfte Mozilla viele langjährige Firefox-Fans zufriedenstellen, die eine Konzentration auf den Browser forderten.