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Social Media Day: Online-Markenschutz in den sozialen Netzwerken

MarkMonitor erklärt, wie Sie Ihre Marken auch auf Facebook, Twitter und Co. schützen können
MarkMonitor | 26.05.2017
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München, 26. Mai 2017 - Am 28. Mai ist Welttag der sozialen Kommunikationsmittel. Einst wurde er als Welttag der Massenmedien eingeführt, aber heute erinnert er uns daran, wie fest soziale Medien inzwischen in unseren Alltag integriert sind. Auch Unternehmen nutzen die sozialen Netzwerke für Marketing-Zwecke – und sind damit mitunter äußerst erfolgreich. Laut Gartner stellen Unternehmen immer mehr Budget für ihren Auftritt auf Facebook, Twitter und Co. bereit, um so schneller und unmittelbarer ihre Kunden zu erreichen. Sind auch Sie mit Ihrer Marke auf Social Media-Kanälen vertreten?

Dann sollten Sie auch die Kehrseite der Medaille kennen: Denn längst haben Marken-Piraten begonnen die sozialen Netzwerke zu entern, um auf Kosten etablierter Marken Profit zu machen. Für Unternehmen heißt das, dass sie auch hier regelmäßig nach Markenschutzverletzungen, Identitätsbetrug, Account-Manipulationen und Produktfälschungen Ausschau halten sollten. Aber wie können Sie ihre Marken und damit auch den Kunden in den Social Media-Kanälen schützen? Stefan Moritz, Regional Director DACH beim Online-Markenschutzexperten MarkMonitor, rät Ihnen diese Tipps zu befolgen:

1. Seien Sie wachsam

Social Media-Plattformen entwickeln sich ständig weiter. Leider gilt das auch für Betrüger, die mittlerweile auch von diesen Netzwerken Gebrauch machen. Für sie ist es einfach, online unter der Fahne einer bestimmten Marke aufzutreten. Daher müssen diese Plattformen laufend überwacht werden, um Online-Markenmissbrauch abzuwehren und Fälscher daran zu hindern, Kontakt mit Ihren Kunden aufzunehmen. Außerdem sollten Sie auch neue, noch unbekanntere Social Media-Seiten im Blick behalten und regelmäßig überwachen. Dedizierte Technologien können helfen, die Kanäle nach der unautorisierten Nutzung Ihrer Marken fortlaufend zu durchsuchen.

2. Offiziell registrieren und URLs sichern

Sie sollten Ihre Marken auf den verschiedenen Social Media-Kanälen offiziell registrieren – von Blogs bis hin zu Facebook, Twitter, Snapchat und Co. Dies geschieht etwa durch die proaktive Registrierung des Markennamens als Benutzernamen über führende und neu aufkommende Kanäle hinweg.
Einige Social Media-Seiten verfügen über einen Überprüfungsprozess, bei dem Marken oder Firmen ihre Echtheit bestätigen lassen können. Alternativ können Sie initiativ dafür sorgen, dass Ihre offizielle Webseite über Icons, Informationen und Links verfügt, die Ihre Kanäle im Netz auflisten und zu Ihnen verlinken. Darüber hinaus sollten Firmen alle Marken-URLs registrieren und sichern.

3. Maßnahmen ergreifen

Sobald Sie einen Markenmissbrauch erkennen, muss dieser verfolgt werden. Abhängig von den Umständen erfordert die Ahndung der Online-Kriminellen verschiedene Schritte. Sie können die Betrüger etwa direkt kontaktieren, um im unmittelbaren Gespräch eine Verletzung der Markenrichtlinien zu erklären. Ferner können Sie so die Motive der Plagiat-Hersteller ergründen – was sich später im Kampf gegen Online-Markenmissbrauch als hilfreich erweisen kann. Alternativ hilft es, die Aktivitäten zu erfassen und den Fälschern bei der jeweiligen Social Media-Plattform zu melden, damit diese die Verfolgung aufnehmen kann.

„Der Welttag der sozialen Kommunikationsmittel soll uns alle zum Reflektieren über unser Medienverhalten anregen: Wenn Unternehmen Social Media-Plattformen zur Kundenansprache nutzen, müssen sie ihre Produkte auch ausreichend schützen und in eine Online-Markenschutzstrategie investieren. Dafür stehen ihnen Online-Markenschutz-Lösungen zur Verfügung, mithilfe derer sie ein effektives Schutzschild aufbauen können. Wenn Markenhersteller so den Markenschutz in ihre digitale Marketing-Strategie einbinden, profitieren sie doppelt: Sie können die Vorteile von Social Media bezüglich ihrer Produktwerbung voll ausschöpfen und gleichzeitig verhindern, dass das Vertrauen der Kunden durch Markenpiraten beschädigt wird“, erläutert Moritz abschließend.

Über MarkMonitor
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