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Der Guide für internationales E-Mail-Recht

Die Infografik von Newsletter2Go und Litmus zeigt alles, was man über E-Mail-Recht in Europa und dem englischsprachigen Ausland wissen sollte.
Brevo | 25.08.2016
© Brevo
 

Weil Spam ein immer schwerwiegenderes Problem wird, haben Regierungen auf der ganzen Welt Vorschriften durchgesetzt, um ihre Bürger vor unerwünschten E-Mails zu schützen. Während E-Mail-Marketer über lokale Gesetze meist gut Bescheid wissen, sieht es bei internationalen Anforderungen oft ganz anders aus - dabei kann die Missachtung internationalen E-Mail-Rechts nicht nur die Versand-Reputation gefährden, sondern auch teuer werden! Nehmen wir das kanadische Anti-Spam-Gesetz (CASL) als Beispiel: CASL gilt nicht nur für Absender innerhalb Kanadas, sondern für alle Unternehmen, die an kanadische Empfänger versenden. Haben Sie möglicherweise kanadische Abonnenten? In diesem Fall müssen Sie sich an CASL halten – auch wenn Ihr Unternehmen nicht dort sitzt. Andere Länder führen ähnliche Vorschriften. Unterm Strich bedeutet das: Wenn Sie E-Mails über Ländergrenzen hinweg senden, müssen Sie sich an internationale Vorschriften halten. Die Vielfalt an Regeln macht die Sache allerdings kompliziert. Methoden, die in einem Land vollkommen rechtmäßig sind, können woanders absolut tabu sein und zu saftigen Strafen führen. Newsletter2Go und Litmus haben in Zusammenarbeit diese Übersicht zusammengestellt, damit Sie sich im Dschungel der internationalen E-Mail-Anforderungen besser zurechtfinden. included image Disclaimer: Diese Infografik bietet einen groben Überblick über internationales E-Mail-Recht, aber kann und sollte nicht als rechtlicher Rat betrachtet werden. Bitte kontaktieren Sie Ihren Rechtsanwalt für Rat zu E-Mail Marketing-Richtlinien oder spezifischen Rechtsfragen.