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Außenwerbung in die Zukunft bringen: Erlebnis und Interaktion.

Das gute alte Plakat ist eingeschlafen.
Wecken wir es auf. Mit Ideen, die Außenwerbung
ins Jahr 2012 bringen. Vernetzt und kreativ.

1. Ein festgefahrenes System Außenwerbung hängt in Deutschland direkt an entsprechenden Mediadienstleistern. Als Kampagnen-Schaltung zwängen den Werbetreibenenden hunderte von Restriktionen in enge Grenzen. Alles ist irgendwie fixiert: Größen und Formate. Materialien. Farben, Inhalte und die Herstellungstechnik. Termine, Orte, usw. Dadurch fehlt dem Kommunikationskanal die angebrachte Flexibilität. Was umso eindrucksvoller auf seiner Kommunikationsleistung lastet, je flexibler andere Kanäle werden. Und je dynamischer sich unser Alltag entwickelt. Und der gibt kräftig Gas. 1.1 Wettbewerb der Medien Digitale Technologien, allen voran Internet und mobile Endgeräte, z.B. Smartphones, haben das Aufmerksamkeits-Zentrum und die natürliche Neugier der Menschen erobert. Sie sehen heute mehr Leute auf ihr Mobiltelefon blicken, als auf die Straße. Die Massen-Aufmerksamkeit verändert sich unaufhörlich. Und Außenwerbung muss dieser veränderten Wahrnehmung folgen, wenn sie eine Zukunft haben will. Auf die Dauer ist ein teures Medium wie die Außenwerbung, das gleichzeitig immer weniger wichtig genommen wird, auf einem kritischen Pfad unterwegs. Und der Wettbewerb rüstet quasi täglich nach … 2. Kreativität ist gefragt Auch und gerade in den engen Möglichkeiten aktueller Außenwerbung lassen sich Fortschritte konzipieren. Durch gute Ideen und etwas Mumm, diese dann auch umzusetzen. Nicht jede davon wird sofort funktionieren. Aber wir können testen. Die ersten Webshops haben auch nicht gerade vor Performance geglänzt. Eines ist jeder neuen Idee garantiert sicher: die Attraktivität des Ersten. 2.1 arsmedium inspiriert Als innovationsfreudiger Marketing-Dienstleister haben wir bei arsmedium natürlich Ideen. Damit Sie eine Vorstellung davon entwickeln können was wir meinen, wenn wir Außenwerbung weiter entwickeln wollen, hier unsere wichtigsten Ansätze: – Plakate, die direkt in den Internet-Kanal verlinken und dort die Kampagne fortführen und zum Leben erwecken (z.B. durch eine einzige Aussage »gehen Sie jetzt auf www.mmmmhhh.de«). – Mehr Screens am POS, in Schaufenstern usw. Bewegtbild und Audio erhöhen die Aufmerksamkeit und erklären komplexe Angebote besser. Und ein Großteil der Konsumenten will passiv im »Kino« sitzen und berieselt werden. – Plakate, die durch RFID-Technologie mit Mobiltelefonen kommunizieren. Oder via Bluetooth, Infrarot, etc. – Plakate, die ein Mobiltelefon-Signal aussenden, das von einer App empfangen, ausgewertet und in Aktion gelenkt werden kann (Plakat unterbewusst wahrgenommen – am Abend durch das Mobiltelefon daran erinnert.) – Plakate, die Tonausgabe intergriert haben; und Passanten direkt ansprechen. – Plakate mit integriertem Screen für Multimediale Vernetzung. – Großflächen-LED-Plakate, die mobil auf Fahrzeugen angebracht und damit ortsungebunden sind. – Riesen-Plakate an exponierten Spezialgebäuden (z.B. Fernsehtürme, Hochhäuser, etc.) – Laser-Beamer, die auf weiße Gebäude-Plakate Kommunikationsmittel »schreiben«. Und vieles andere mehr. Wollen wir uns nicht einfach zu einem Brainstorming treffen? arsmedium diskutiert gerne mit Ihnen über Neue Außenwerbung.