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Mit Salesforce gegen die Klimakrise

Salesforce geht aktiv gegen die Klimakrise vor - mit dem Pflanzen CO2-speichernder Bäume und der Net Zero Cloud für Salesforce Kunden.

Ein Software-Unternehmen wie Salesforce verbindet man nicht unbedingt direkt mit dem Thema Klimawandel. Was hat der Weltmarktführer für Kundenmanagement-Systeme mit steigenden Temperaturen und vermehrten Umweltkatastrophen zu tun? Und wie kann ein Technologie-Unternehmen helfen, die Umwelt zu schützen? Salesforce hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit vollem Einsatz gegen den Klimawandel vorzugehen und hat dafür mehrere wohltätige Aktionen gestartet. Auch den Salesforce-Kunden hilft das Unternehmen, ihre eigenen Klimaziele schneller zu erreichen: mit der Net Zero Cloud. 

Wie unterstützt Salesforce den Klimaschutz? 

Salesforce setzt sich schon seit Gründung 1999 dafür ein, Gutes zu tun. Und so ist es nicht überraschend, dass sich das Sustainability Team von Salesforce in den letzten Jahren verstärkt für den Klimaschutz einsetzt. Die Umweltschutzbemühungen des Unternehmens spannen von dem Schutz der Meeresgesundheit bis hin zum Pflanzen von einer Billionen Bäume. Das langfristige Nachhaltigkeitsziel des Unternehmens ist fest an das globale Ziel, die Klimaerwärmung auf 1,5°C zu reduzieren, gebunden. Die Strategie des Unternehmens geht deshalb weit über den persönlichen klimaneutralen Betrieb hinaus, den Salesforce schon 2021 erreicht hat.  

“Jeder muss das tun, was er am besten kann. Wir brauchen Künstler, die Kunst für den Klimaschutz machen, Anwälte, die Klagen einreichen, und Softwareentwickler, die Code für den Klimaschutz schreiben.”

Patrick Flynn, Global Head of Sustainability, Salesforce

Bäume gegen CO2 

Ein großer Aspekt der Strategie ist die Entfernung von Kohlenstoffdioxid aus der Luft, da das 1,5°C Ziel nur durch die Entfernung von Treibhausgasen aus der Atmosphäre zu erreichen ist. Auch wenn es technologie-basierte Lösungen geben wird, die zur Erreichung der Ziele wichtig sind, sind die natur-basierten Lösungen die, die uns jetzt schon zur Verfügung stehen und viele Vorteile, wie Ökosystem-Wiederherstellung und Biodiversität, mit sich bringen. Salesforce kollaboriert deshalb seit 2020 mit seinem Partner, dem World Economic Forum, und unterstützt mit 100 Millionen Bäumen die Initiative 1t.org, die das Ziel hat bis 2030 eine Billion Bäume zu konservieren, wiederherzustellen und zu pflanzen. Durch die große Anzahl neu gepflanzter Bäume könnten bis zu 150–200 Gigatonnen CO2 aus der Atmosphäre gezogen werden. Salesforce hat bereits über 43 Millionen Bäume gepflanzt.  

Die Bäume, die Salesforce pflanzt, sind aber nicht nur irgendwelche: es sind strategisch ausgewählte Projekte, bei denen die richtigen Bäume, an den richtigen Orten, aus den richtigen Gründen, von den richtigen Leuten gepflanzt werden. Eines dieser Projekte ist Acción Andina, bei dem die Anden mit einheimischen Bäumen aufgeforstet werden, die außerdem dabei helfen, die Wassersicherheit zu gewährleisten.  

Salesforce unterstützt außerdem den Einsatz seiner Kunden in Bezug auf den Klimaschutz. Mit der “Tree Tracker” App, die die Heroku-Plattform von Salesforce nutzt, können Kunden die Projekte sehen, die Salesforce unterstützt und selbst dafür spenden.  

Küstenschutz und CO2-Reduzierung 

Des Weiteren legt Salesforce viel Wert auf Meeresschutz und den Schutz von Küsten-Ökosystemen. Ein verwandtes Projekt hat jedoch erneut mit dem Filtern und Speichern von CO2 zu tun: das Pflanzen von Mangroven. Mangrovenwälder wachsen in Gezeitengebieten und können in den Wurzeln der Bäume und im Schlamm große Mengen CO2 speichern und aus der Atmosphäre filtern. Mangroven dienen als Puffer gegen Überschwemmungen und Schäden durch Stürme, dadurch helfen sie dem Klimawandel entgegenzuwirken und sich an bereits geschehene Klimaänderungen anzupassen, wie die immer häufiger auftretenden Überschwemmung und Sturmfluten. Mit dem Partner National Capital Partners unterstützt Salesforce lokale Gruppen in Kenia beim Pflanzen von über 90.000 Mangroven, die die Gemeinden vor Sturmfluten schützen, Lebensraum für Fische bieten und durch Imkerei und dem Verkauf des ertragreichen Mangroven-Honigs eine neue Einnahmequelle für Bewohner kreieren. Auch in Costa Rica will Salesforce ein solches Projekt unterstützen. 

Wie können Sie selbst Salesforce nutzen, um gegen den Klimawandel zu kämpfen? 

Die vielfältigen Aktionen, die Salesforce für den Klimaschutz unterstützt, zeigen wie wichtig das Thema für den Tech-Giganten ist. Dementsprechend ist es passend, dass Salesforce auch seinen Kunden beim Erreichen ihrer Ziele helfen will.  

Mit der Net Zero Cloud (zuvor: Sustainability Cloud) verfügen Unternehmen über eine zuverlässige Nachhaltigkeitsplattform, die ihnen einen 360-Grad-Blick auf ihre Umweltauswirkungen ermöglicht und datengestützte Einblicke bietet, um Veränderungen vorzunehmen, die gut für den Planeten sind. Die Salesforce Net Zero Cloud ermöglicht es Unternehmen, verlässliche Umweltdaten schnell zu verfolgen, zu analysieren und zu melden, um sie bei der Reduzierung ihrer Kohlenstoffemissionen zu unterstützen. Die CO2-Daten eines Unternehmens lassen sich in Salesforce Einstein Analytics leicht auffinden. Dort werden dynamische Berichte und Dashboards erstellt — sowohl für Prüfungszwecke als auch für die Einbindung von Führungskräften — mit Erkenntnissen, die es Unternehmen ermöglichen, Klimaschutzprogramme in großem Umfang voranzutreiben.  

Welche Funktionen hat die Net Zero Cloud? 

Die Net Zero Cloud führt präzise Datenanalysen auf einer zentralen Plattform durch. Dadurch werden CO2-Emissionen, die durch den Energieverbrauch eines Unternehmens oder durch Firmenreisen entstehen, auf einer Plattform direkt erfasst und analysiert und die CO2-Bilanz klar quantifiziert. Die Plattform dient dann als einzige, zentrale Informationsquelle und ermöglicht es einem Unternehmen, einen Klimaaktionsplan einfach und schnell aufzustellen. 

Diese datenbasierten Einblicke können im Anschluss in Maßnahmen umgesetzt werden. Dadurch kann man Kunden, Mitarbeitern und Investoren zeigen, wie wichtig der Klimaschutz im Unternehmen ist.  

Die Analyse von CO2-Daten kann sehr zeitaufwändig sein und viele Unternehmen davon abhalten, den ersten Schritt zur Klimaneutralität zu machen. Mit vorgefertigten Datensatz-Vorlagen, unter anderem von Umweltschutzorganisationen, wird die Analyse um einiges einfacher. Integrierte Anleitungen und Benutzerabläufe helfen außerdem dabei, die Datenerfassung zu optimieren. 

Auf Basis der Datenanalyse werden in der Net Zero Cloud automatisiert Dashboards und Datenvisualisierungen erstellt, die dabei helfen, schnellere Entscheidungen zu treffen. Die Umweltbilanz und Emissionstrends eines Unternehmens kann anhand der Dashboards schneller und besser eingeschätzt werden.  

Salesforce: stark gegen den Klimawandel 

Salesforce setzt sich stark gegen den Klimawandel ein und will deshalb auch seinen Kunden dabei helfen, sich selbst für den Klimaschutz einzusetzen. Durch vielfältige Projekte, Werbung und die Net Zero Cloud kann jeder in der Salesforce Community sehen, dass der Schutz der Umwelt eine hohe Priorität hat. Nachhaltigkeit ist als eines der größten Unternehmensziele fest in der Salesforce Unternehmensstrategie verankert.  

 Sie möchten mehr über Salesforces Klimastrategie erfahren? Lesen Sie hier mehr: https://www.salesforce.com/news/stories/behind-salesforces-approach-to-nature-based-solutions/ 

Sie wollen mehr über die Net Zero Cloud erfahren? Hier finden Sie weitere Informationen:  https://www.salesforce.com/products/net-zero-cloud/overview/ 

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