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Karlsruher cluetec GmbH erweitert Vertriebsteam um vier neue Mitarbeiter

Elke Laturnus, Andrea Emmrich, Stefan Fischer und Torsten Butz verstärken das Team vor allem bei der internationale Vermarktung von mQuest.
cluetec GmbH | 01.10.2012
Die cluetec GmbH, Spezialist für mobile ITLösungen
aus Karlsruhe, baut den Vertrieb für das Produkt mQuest®, eine mobile Befragungs- und Erhebungssoftware für die Markt- und Meinungsforschung, aus. Mit Elke Laturnus, Andrea Emmrich, Stefan Fischer und Torsten Butz werden vier zusätzliche Vertriebs- und Marketingmitarbeiter vor allem die internationale Vermarktung von mQuest verstärken, sowie die Diversifikation des Produkts vorantreiben.

Um die mobile Befragungs- und Erhebungssoftware mQuest verstärkt auf internationalen Märkten anbieten und vertreiben zu können und um das Geschäft im internationalen Bereich strategisch aufzubauen, hat cluetec das Marketing- und Vertriebsteam stark erweitert. Zudem will das Unternehmen mit dem verstärkten Manpower Freiraum für Diversifikations-Projekte der mQuest-Software schaffen.

Die Diplom-Betriebswirtin (BA) Elke Laturnus und die Kulturwissenschaftlerin (Magister) Andrea Emmrich werden gemeinsam die Kundenbetreuung und den Vertrieb in Deutschland verstärken; Andrea Emmrich zusätzlich noch den französischen Markt betreuen.

Stefan Fischer, Bachelor of Science im Bereich Medienwirtschaft und zuvor im internationalen Vertriebsteam bei United Internet Media AG tätig, ist mit dem internationalen Business Development betraut und kümmert sich um den Aufbau des mQuest Geschäfts im weltweiten Ausland. Betriebswirt (BA) Torsten Butz wird als Projekt Manager zusätzlich das Marketing- und Vertriebsteam unterstützen.

„mQuest ist als mobile Marktforschungssoftware im deutschsprachigen Raum bereits sehr gut etabliert“, erklärt Jan Schöttelndreier, Geschäftsführer der cluetec GmbH. „Daher steht neben der Konsolidierung des deutschen Marktes jetzt vor allem die internationale Expansion und Diversifikation des Produkts auf dem Plan. Einige bereits umgesetzte internationale Projekte zeigen, dass wir weltweit sehr gut aufgestellt sind und nun mit der erhöhten Man-Power viel erreichen können.“