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15 Prozent der Arbeitszeit im Büro gehen durch Störungen verloren

Eine Untersuchung von Lexmark zeigt, dass Berufstätige im Heimbüro produktiver sind
marketing-BÖRSE | 13.10.2006
Dietzenbach, im Oktober 2006 - Das Arbeiten in den eigenen vier Wänden wird immer populärer. Diesen Trend bestätigt eine neue Studie, die von Lexmark, dem internationalen Anbieter von Drucklösungen, durchgeführt wurde: Im Durchschnitt arbeitet ein europäischer Büroangestellter bis zu 1 Stunde und 14 Minuten täglich im eigenen Heimbüro, während das Heimbüro in Deutschland durchschnittlich 55 Minuten am Tag genutzt wird.

Die Studie, bei der alleine in Deutschland über 500 Büroangestellte befragt wurden, zeigt, dass immer mehr Berufstätige im Heimbüro arbeiten. Dort entfallen viele der Störungen, die im Büro bis zu 15 % der täglichen Arbeitszeit ausmachen. Die wichtigste genannte Störung ist der "Büroklatsch", an dem sich 46 % der Befragten in Deutschland beteiligen. Zu den weiter genannten Störfaktoren gehören "Erfrischungspausen" (43 %), "im Internet surfen" (33 %), "private E-Mails bearbeiten" (22 %) sowie "Zeitung lesen" (20 %). 25 % der befragten Deutschen glauben, dass sie im Heimbüro genauso produktiv oder sogar produktiver seien als im Büro. Im europäischen Vergleich schätzen besonders die Polen das Heimbüro: Fast die Hälfte, nämlich 42 %, sagen, dass sie dort genauso gut oder sogar besser arbeiten könnten.

Als Antwort auf die steigende Zahl der "Heimarbeiter" bietet Lexmark Multifunktionsgeräte, die alle Office-Aufgaben in einem Gerät vereinen. Dazu zählen die Funktionen Drucken, Kopieren, Scannen, Faxen sowie Fotodruck. Die Bündelung all dieser Funktionen in einem Gerät, wie zum Beispiel dem Lexmark X5470, spart Platz, vereinfacht die Bedienung und macht es damit leicht, im Heimbüro produktiver zu sein.

In Deutschland ist die Produktivität am höchsten
Im Durchschnitt werden in Europa 85 % eines Arbeitstages produktiv genutzt. Mit einer Effizienz von 89 % sind die Büroangestellten in Deutschland im Europavergleich führend. Die geringste Produktivität mit 78 % erreichen die Engländer, die zudem noch einen kürzeren Arbeitstag als die meisten Nachbarländer haben.

Morgens fit und Nachmittags müde?
Die Untersuchung hat bestätigt, dass die Tageszeit einen Einfluss auf die Produktivität hat. Fast jeder Zehnte, nämlich 9 % der Büroangestellten in Europa sagt, er sei abends am produktivsten. 4 % der europäischen Büroangestellten behaupten von sich, sie seien direkt nach dem Aufstehen am produktivsten - also zu einer Zeit, in der sie gar nicht im Büro sind. Während die Zahl der "Frühaktiven" in Deutsch­land bei 3 % liegt, sind 10 % der Deutschen abends am leistungsfähigsten.

Generell nimmt die Produktivität unmittelbar nach dem Mittagessen ab, dies gilt besonders für die südeuropäischen Länder. Spanier und Italiener sind vormittags besonders aktiv, nachmittags erreichen lediglich 15 % der Italiener und 13 % der Spanier ihre höchste Leistungsfähigkeit. Spanier und Polen sind sich zudem darin einig, dass die Arbeit mit dem Verlassen des Büros beendet sei - nur noch 6 % erklären, um diese Zeit am produktivsten zu sein.

In ganz Europa sind Juristen und Marketingmitarbeiter im Branchenvergleich vor dem Mittagessen weniger produktiv als Mitarbeiter aus anderen Bereichen. Nur 67 % der Juristen und Marketingmitarbeiter haben ihre produktivste Zeit vor dem Mittagessen, verglichen mit 86 % der Büromitarbeiter in der Industrie und 85 % im Gesundheitswesen.

Die Zukunft der Büroarbeit
Die meisten der Befragten in Europa, nämlich 57 %, glauben, dass die Arbeitszeit innerhalb der nächsten 10 Jahre flexibler gehandhabt wird. In Deutschland sind sogar 70 % der Befragten dieser Ansicht.

"Um effiziente Drucklösungen für unsere Kunden entwickeln zu können, ist es wichtig, die Arbeitsbedingungen und Anforderungen zu kennen", sagt Eamon Ryan, Vice President und General Manager Printing Solutions and Services bei Lexmark EMEA. "Unser Ziel ist es, Berufstätigen heute und in Zukunft die bestmöglichen Technologien anzubieten und ihnen so zu helfen, produktiver zu sein und den Arbeitstag so effektiv wie möglich zu nutzen."

Anmerkungen
Die Untersuchung wurde von Ipsos vom 27. Juli bis zum 15. August 2006 durchgeführt. Insgesamt wurden in Frankreich, England, Belgien, Italien, den Niederlanden, Deutschland, Österreich, Spanien und Schweden 4.602 Telefoninterviews mit Angestellten geführt. Weitere Informationen über die Studie finden Sie im Pressebereich auf www.lexmark.de

Über Lexmark
Lexmark International Inc. (NYSE: LXK) bietet Unternehmen und privaten Anwendern in über 150 Ländern ein vielfältiges Angebot an Druckern, Drucklösungen und Services, die Anwender dabei unterstützen, die Produktivität zu steigern. Lexmark erzielte im Jahr 2005 einen Umsatz von 5,2 Mrd. USD und beschäftigt weltweit mehr als 13.000 Mitarbeiter.
Weitere Informationen dazu, wie man mit Lexmark effizienter arbeiten kann, finden Sie im Internet unter www.lexmark.de.

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Arbeiten zu Hause 1:
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Arbeiten zu Hause 2:
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Arbeiten im Büro 1:
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Arbeiten im Büro 2:
www.directnewsroom.de/servlets/LoadBinaryServlet/1629877/at_office_2.jpg

Kontakt:
Lexmark Deutschland GmbH
Norbert Neumann
Max-Planck-Str. 12
63128 Dietzenbach

Tel.: 06074 488-155
Fax: 06074 488-394
E-Mail: norbert.neumann@lexmark.de

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