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Burger King und Sixt starten Kampagne Sicherheits-Knurrt

Humorvolle Kampagne um das Thema sichere Mobilität und satte Bäuche beim Carsharing.
Burger King und Sixt starten Kampagne Sicherheits-Knurrt © Burger Kind & Sixt
 

Wenn der Magen knurrt, wird es für Autofahrer*innen höchste Zeit für eine Essenspause. Denn laut einer repräsentativen Civey-Umfrage* leidet die Aufmerksamkeit am Steuer deutlich, wenn der oder die Fahrer*in hungrig ist. Daher gehen SIXT und BURGER KING® gemeinsam mit einer humorvollen Kampagne gegen das Magenknurren von Autofahrer*innen vor! Bis Ende November erhalten Kund*innen bei der Buchung eines Carsharing-Fahrzeugs über die SIXT App einen exklusiven Rabattcode von BURGER KING®.

Hunger am Steuer, Ungeheuer: Mehr als jeder dritte Deutsche (37 %) fährt unkonzentrierter Auto, wenn er oder sie hungrig ist, so das Ergebnis einer repräsentativen Civey-Umfrage* im Auftrag von SIXT und BURGER KING®. Weitere 12 % sind unentschieden, inwieweit das eigene Fahrverhalten von Magenknurren beeinträchtigt wird. Dabei empfinden Frauen eine Beeinträchtigung stärker (42,5 %) als Männer (32,3 %). Die Konzentration von Autofahrer*innen in Städten leidet übrigens am häufigsten unter Hungergefühl. So geben fast zwei Drittel (63,4 %) der Berliner Autofahrer*innen an, dass die eigene Konzentration beim Autofahren durch ein Hungergefühl (eher) leidet oder ist diesbezüglich unentschlossen. In Hamburg sind es 55,9 %, in München 49,8 %. Kein Wunder, denn wer fährt schon gerne mit leerem Magen?

Ab jetzt müssen sich hungrige Autofahrer*innen keine Sorgen mehr machen, denn BURGER KING® und SIXT share haben die Köpfe zusammengesteckt, geforscht, getüftelt und die Idee entwickelt, den ersten Sicherheitsgurt zu entwerfen, der Magenknurren messen kann: den Sicherheits-Knurrt. Die Idee dahinter ist ganz simpel: Sobald der Magen knurrt, gibt der Sicherheits-Knurrt Alarm und berechnet die kürzeste Strecke zum nächsten BURGER KING® Restaurant – praktischerweise gibt es dazu gleich einen Rabattcode. Bis aus der humorvollen Marketingidee allerdings Wirklichkeit wird und der Gurt den Live-Test auf der Straße antreten kann, braucht die Forschung jedoch noch etwas Zeit.

Zwar gibt es einen Sicherheits-Knurrt noch nicht, aber für leckere Rabattcodes muss niemand bis zur Serienreife warten. Denn schon jetzt lassen sich ausgewählte Rabatte bei BURGER KING® durch das Nutzen von SIXT share einholen: SIXT App öffnen oder herunterladen, SIXT share buchen und per E-Mail einen BURGER KING® Rabattcode erhalten. Dieser lässt sich anschließend ganz einfach im BURGER KING® Drive In oder zum Mitnehmen aus dem Restaurant kontaktlos einlösen. Danach heißt es, wieder satt und konzentriert weiterfahren. Dabei nicht vergessen: Zum Essen bitte einparken!

„Ob in der Entwicklung oder im Marketing, bei SIXT steht immer der Kunde im Zentrum“, erklärt Robin Ruschke, Senior Vice President Global Brand Strategy & Communications bei SIXT. „Dazu gehört auch das Thema Fahrsicherheit. Mit der Kampagne Sicherheits-Knurrt verpacken wir diesen Anspruch mit dem für SIXT typischen Augenzwinkern und bewerben gleichzeitig unser Carsharing-Angebot, welches vor kurzem erst bei der Leserwahl der Inside Digital als bester Anbieter ausgezeichnet wurde.“

„Ein knurrender Magen beim Autofahren ist für uns bei BURGER KING® eine absolute Verkehrssünde“, versichert Danny Wilming, Head of Brand bei der BURGER KING Deutschland GmbH, mit einem Schmunzeln. „Dank Sicherheits-Knurrt könnten die Straßen in Deutschland nicht nur sicherer werden, sondern auch noch ein wenig appetitlicher. Wer SIXT share nutzt, sollte sich einen exklusiven Rabattcode von BURGER KING® nicht entgehen lassen. Denn der garantiert satten Fahrspaß."

Das Video zur Kampagne finden Sie hier: https://youtu.be/kJ-3BVy4Uno, weitere Informationen hier: https://www.burgerking.de/sicherheitsknurrt.

* Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag von BURGER KING® und SIXT 5.000 Personen zwischen dem 3.11.2020 - 5.11.2020 befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Einwohner*innen der Bundesrepublik ab 18 Jahren. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt bei 2,5 Prozent.