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Bruno Banani steigert Markenbekanntheit im Waschraum

Studie von Sit&Watch und TNS Emnid bestätigt die Wirkung von Werbung in Waschräumen
Parfüm und Werbung in Waschräumen, das passt nach Ansicht vieler Werbungtreibender immer noch nicht zusammen. Ein Trugschluss! Eine Studie beweist: Die Waschräume von Szenelokalen eignen sich sogar sehr gut für die werbliche Kommunikation eines Herrenduftes. Die dort befindlichen Werbeträger tragen nachweisbar zur Steigerung der (positiven) Markenwahrnehmung bei. Zu dem Ergebnis kommt das Bielefelder Ambient Media Unternehmen Sit&Watch, das die Untersuchung gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut TNS Emnid und dem Konsumgüterkonzern Procter & Gamble durchgeführt hat.

Im Mittelpunkt der Case Study standen Motive für einen Herrenduft der Marke Bruno Banani. Befragt wurden 323 männliche Lokalbesucher im Alter zwischen 14 und 39 Jahren. Die Forscher interviewten hierzu 161 Männer in Köln und Düsseldorf sowie 162 in Hannover. Während Bruno Banani in Köln und Düsseldorf mit Sit&Watch-Plakaten in den Waschräumen der Szenegastronomie präsent war, verzichtete man in Hannover auf die werbliche Unterstützung. Das Ergebnis schließlich besagt eindeutig: Bruno Banani wies zum Zeitpunkt der Befragung in Köln und Düsseldorf eine höhere Markenbekanntheit auf als im „nicht-umworbenen“ Hannover: 88 Prozent der Befragten in Köln und Düsseldorf war Bruno Banani als Herrenduft-Marke bekannt. In Hannover kannten hingegen nur 78 Prozent der Männer die Herrendüfte.

81 Prozent der Rheinländer erinnerten sich zudem an die Motive der Bruno-Banani-Werbung, mehr als die Hälfte hatten sie sogar „mehrmals“ gesehen. Mehr als drei Viertel derjenigen, denen die Werbung in den Sanitäranlagen aufgefallen war, konnten sich dabei konkret an „Bruno Banani“ erinnern; sie wussten also auch im Nachhinein, für welche Marke geworben wurde. 42 Prozent der befragten Kölner und Düsseldorfer (39 Prozent in Hannover) fanden die Marke darüber hinaus sympathisch, jeder zweite (47 Prozent) verband Bruno Banani mit Sex-Appeal, was in Hannover wiederum nur bei 37 Prozent der Fall war.

In einem Punkt schnitten die Hannoveraner – zumindest aus der Bruno-
Banani-Perspektive – ein wenig besser ab: Immerhin zwölf Prozent der in
der niedersächsischen Landeshauptstadt befragten Szenegänger hatten in
der Vergangenheit schon Düfte des Modelabels verwendet oder benutzten
sie sogar aktuell. In Köln und Düsseldorf waren es zum Zeitpunkt der Befragung nur sieben Prozent – eine Zahl, die sich nach dem Lokalbesuch vielleicht erhöhen dürfte. Dank der Waschraum-Werbung. Mit dem Ergebnis der Studie ist Daniel de Juan, Geschäftsführer von Sit&Watch, hoch zufrieden: „Spätestens seit der Ambient Media Analyse wissen wir, dass Toilettenplakate hervorragende Leistungswerte aufweisen, nun können wir das auch anhand einer konkreten Beispiels belegen.“


Ansprechpartner Presse:
Sit&Watch Werbeflächen GmbH
Daniel de Juan
Geschäftsführer
Telefon: +49 (0) 521 / 785 72 - 0
E-Mail: de-juan@sit-watch.de
http://www.sit-watch.de


Sit&Watch Ambient Media Group

Seit 1996 gestaltet Sit&Watch aktiv den Ambient Markt in Deutschland mit. Die beiden Gründer Daniel de Juan und Harry Leyendecker hatten die einfache aber geniale Idee der Toilettenwerbung. Weitere Pionierleistungen folgten: Trendlights, Spiegelaufkleber, PremiumBanner, Elektrolumineszenz-Folien. Heute positioniert sich die Sit&Watch Ambient Media Group als umfassender Spezialist für Ambient Media in den zielgruppenaffinen Umfeldern tank&rast, premium gastronomie, szene gastromie, sportbars, kino, beautysalon und fitness. Mit über 100.000 Werbeflächen und Niederlassungen in München und Norddeutschland gehört Sit&Watch zu den Marktführern im Ambientmarkt. Kernkompetenz ist die Vermittlung von punktgenauen Zielgruppen im Alter von 16 bis 45 Jahren. Sit&Watch ist Mitglied des Fachverbands Außenwerbung (FAW) und darüber hinaus als Mitglied des Fachverbands Ambient Media (FAM)
Inhaber des FAM-Gütesiegels 2009. Mehr Infos unter www.sit-watch.de.