Criggle.de vergibt 2222 Euro an seine Kreativgötter
Neuss, 04.07.2008 - Das Auftragsportal für Kreativdienstleistungen Criggle.de hat seinen Wettbewerb auf der Suche nach Kreativgöttern abgeschlossen und ein Preisgeld von 2222€ an zwei junge Designer vergeben.
Im Run auf den Criggle-Olymp haben es die beiden Designer Myconfashion und Objectophil auf den Gipfel geschafft und sind die finalen Sieger in den Bereichen Produkt- und Modedesign geworden. Unter den zahlreichen Einreichungen lieferten sie die kreativsten Ideen, fanden die Schirmherren Modedesignerin Candy Kern und Red Dot Sieger Marcus Kuchler, die in Zusammenarbeit mit Criggle die Aufgabe hatten, die Gewinner zu ernennen.
Der Auftakt des Wettbewerbs hatte am 21. März im Bereich Produktdesign stattgefunden, mit der Suche nach der besten Idee für eine intelligente Office-Stehleuchte. Einreichschluss war der 15. Mai. In der zweiten Wettbewerbskategorie, Modedesign, suchte Criggle nach dem “Must-Have-Kleidungsstück des Sommers 2008” und alle Designer hatten die Möglichkeit vom 04. April 8 Wochen lang ihre Ideen einzureichen.
Es gingen zahlreiche Entwürfe ein und es fiel den beiden Schirmherren nicht leicht, sich auf einen Sieger festzulegen. Das Criggle Team war überrascht von der positiven Resonanz auf den Wettbewerb und sehr zufrieden über die rege Teilnahme und letztendlich konnte man sich doch auf die Sieger festlegen.
Im Bereich Produktdesign konnte Objectophil mit seinem Entwurf einer intelligenten Office-Stehleuchte „Illuminat“ überzeugen. Schirmherr Marcus Kuchler begründete seine Entscheidung damit, dass der Entwurf voll im Design - Trend der Simplicity liege, aber auch einen Hauch Retro habe. Die Idee greife ein aktuelles Thema und die Marke Apple auf und biete klar verständliche Funktionen. Licht, Stimmung, Musik und Style seien hier gut kombiniert.
Hinter dem Designernamen Objectophil verbirgt sich der glückliche Gewinner Max Klimke, der kurz vor seinem Diplom an der Bauhaus-Universität Weimar steht. Da sein Diplom im Bereich Produktdesign liegt, war es für ihn eine optimale Gelegenheit, sein Können unter Beweis zu stellen. Mit seiner Idee für die Stehleuchte „Illuminat“ folgte Max einem minimalistischen Ansatz und orientierte sich and der „Schirmleuchten-Ur-Kontur“. Er verband die klare Reduktion eines Objekts mit Wohnlichkeit und diese Kombination war ganz im Sinne von Designer Marcus Kuchler. „Illuminat“ schaffte es die 1111€ Preisgeld und den ersten Platz abzuräumen.
Myconfashion konnte mit ihrem Entwurf „change it for change“ Platz eins im Bereich Modedesign abräumen und ebenfalls 1111€ gewinnen. Schirmherrin Candy Kern fand ihren Entwurf herausragend, da alle Modelle wandelbar und in vielen verschiedenen Wickeltechniken zu tragen seien. Die Illustrationen von Myconfashion waren außerdem sehr kreativ und liebevoll gestaltet. Der besondere Aspekt des Kleidungsstückes war seine Umweltfreundlichkeit, ein Dress aus natürlichen, ökologisch und fairgehandelten Materialien. Der Trend geht zum Klimaschutz, warum nicht auch in der Kleidung?
Die Idee für „change for change“ kam der Gewinnerin Friederike Held-Zimmermann angeflogen wie ein Schmetterling, während sie das Internet nach Wettbewerben für "Germanys next Super Designer" durchstöberte. Ihr Entwurf solle so viele Facetten wie ein Schmetterling bieten, beschreibt die Designerin ihre Idee, in einem Kleidungsstück stecken gleich mehrere Ideen/Entwürfe. Ihr Aspekt der Doppeldeutigkeit zieht sich durch ihre Ideen und Kreationen:
Bei diesem Entwurf, „change for change“ steht change für die Veränderung in modischer Hinsicht wie auch in ökologischer/humanitärer Form. Das ist sehr aktuell und passend und daher schaffte sie es auch auf das Siegertreppchen.
Der Wettbewerb ist erfolgreich abgeschlossen und Criggle auf dem Weg sich zu einer angesagten Plattform für Designer und Design-Suchende zu entwickeln. Dabei ist dies nicht der erste Wettbewerb den das junge Internetportal veranstaltet hat. Kurz nach dem Launch der Website gab es einen Contest bei dem Criggle sein Logo entwerfen ließ. Mit 2222€ Preisgeld und den berühmten Schirmherren Candy Kern und Marcus Kuchler an der Seite, ist dies jedoch der bis jetzt größte und erfolgreichste Wettbewerb den Criggle bis jetzt veranstaltet hat.
Im Bereich Produktdesign konnte Criggle den Diplom-Designer Marcus Kuchler für den Wettbewerb gewinnen. Er selbst ist der Gründer von marwin productdesign und kann Firmen wie Porsche, Adidas, Rimowa, Thomson, BMW und Reebok zu seinen Kunden zählen. Seine Firma wurde 1990 gegründet und konnte bereits zwei Red Dot Design Awards gewinnen. Heute arbeitet marwin productdesign für Auftraggeber in der ganzen Welt und Marcus Kuchler hat ein Auge für Spitzendesign entwickelt. Kuchler stellte seine tatkräftige Unterstützung bei der Auswahl des Siegers bereit und konnte damit dem Wettbewerb seine Professionalität verleihen. Nach dem Wettbewerb äußerte er sich sehr positiv über die Idee hinter Criggle und erklärte, die Plattform sei ein Gewinn für Kreative und Hersteller und er wäre gespannt, wie sich Criggle weiter entwickle.
Auch Candy Kern, die als Schirmherrin im Bereich Modedesign am Wettbewerb teilnahm, erhielt einen guten Eindruck von dem Konzept Criggle. Candy Kern, auch besser bekannt als Tochter von Hemdenkönig Otto Kern, ist selber eine Jungdesignerin, die einen guten Überblick über die aktuelle Mode und Fashion Trends hat. Sie findet, dass der Contest junge Designer motiviert, ihre ersten Entwürfe an offizieller Stelle einzureichen und sich mit anderen zu messen. Das sei für die Designer eine gute Chance ihre Ideen von anderen Personen als nur den Universitätsprofessoren bewerten zu lassen. Viele der Ideen hätten ein großes Potential und es habe ihr großen Spaß gemacht als Schirmherrin teilzunehmen, erklärte sie nach Ende des Wettbewerbs.
Criggle wird auch in Zukunft weiterhin interessante Wettbewerbe rund um das Thema Design und Kreativität veranstalten und ist auf einem guten Wege sich zu einem Netzwerk und schlechthin der Auftragsplattform für künstlerische Freiberufler innerhalb von Europa zu entwickeln.
Für alle Mitstreiter der kreativen Branche lohnt es sich also auf jeden Fall einen Klick auf Criggle.de zu wagen.
Pressekontakt:
Daniel Podolski
Criggle GmbH
Maastrichter Str. 15
D-41464 Neuss
Tel. +49 173 57 44 000
Email:
Jeder ist in seinem Leben bereits unzähligen schlechten Logos, unpassenden Designs, geschmacklosen Plakaten und lieblosen Produktverpackungen begegnet und hat sich dabei jedesmal gefragt: „Warum so ein schlechtes Design?“
Dieselbe Problematik beschäftigte die vier Rheinländer Markus Goeddertz, Philipp Harnischmacher, Daniel Podolski und Dominik Reinartz als ihnen die Idee für Criggle kam. Die Gründung des Internetportals sollte endlich eine Lösung für die endlose Suche nach kreativen Designs bieten und vor allem die Frage, woher Unternehmen professionelle und individuelle Designs bekommen, endgültig beantworten.
Gesagt – getan!
Was im April 2007 noch als bloße Idee im Raum stand, wurde schnell verwirklicht und Criggle bietet seitdem Antworten auf die Fragen:
Woher bekommen Unternehmen jeglicher Größe ein professionelles Design? Wie erreichen sie, dass dieses individuell auf ihr Unternehmen und Produkt zugeschnitten ist? Und wie können Unternehmen überhaupt unkompliziert mit Kreativen in Kontakt treten? Seit der Geburtsstunde der Idee hat sich Criggle zu der cleveren Jobbörse für Designer und Kreative entwickelt, die zugleich Netzwerk sein und sich bald zu schlechthin der Auftragsplattform für künstlerische Freiberufler innerhalb von Europa entwickeln soll.
Bisher sind ausgerechnet innovative Kopfarbeiter auf veraltete Strukturen angewiesen:
Die meisten Aufträge werden immer noch über Mundpropaganda, persönliche Kontakte und konventionelle Ausschreibungen vergeben. Viel zu oft müssen sich potentielle Auftraggeber mit Lösungen „von der Stange“ zufrieden geben statt „maßgeschneiderte Haute Couture“ erwarten zu dürfen. Insbesondere im Premiumsegment wird der Markt für
Kreativdiensleistungen von wenigen etablierten Playern beherrscht, dabei besteht so gut wie keine Preistransparenz. Criggle schließt diese Marktlücke – und ist damit Europas erstes Auftragsportal für Kreativdienstleistungen!
Der Grundgedanke ist einfach: Unternehmen stellen ihre Ausschreibungen unter Criggle.de ein und legen das Honorar fest. Kreative Köpfe schauen sich diese an und reichen ihre Vorschläge ein. Diese können von dem Auftraggeber eingesehen und direkt kommentiert werden, somit ergibt sich die Möglichkeit für interaktives Feedback. Nach Ablauf der Ausschreibungsfrist gibt der Auftraggeber seinem Favoriten den Zuschlag und erhält so die Kontaktdaten, damit der Auftrag gemeinsam
zu einem erfolgreichen Abschluss geführt wird. Zu zuvor festgelegten Konditionen entsteht somit ein Wettbewerb für kreative, individuell angefertigte Outputs.
Damit eröffnet Criggle sowohl für Unternehmen als auch für kreative Köpfe völlig neue Wege: Auftraggeber können Crowd-Sourcing betreiben, d.h. durch Nutzung der Criggle-Plattform haben sie die Möglichkeit, gleichzeitig und unkompliziert an eine Vielzahl Kreativer heranzutreten und so aus einer Unmenge von Vorschlägen den individuell besten auszuwählen, und das innerhalb einer extrem kurzen Zeit. Kreativdienstleiter, egal ob Agenturen, Freiberufler oder Studenten, gelangen durch Criggle in Kontakt mit attraktiven Top-Unternehmen, die auf konventionellem Wege wahrscheinlich nie auf sie aufmerksam geworden wären. Vorteilhaft für beide Seiten ist, dass der Contest transparent und mit klaren Preisstrukturen abläuft.
Criggle’s Top-Kategorien sind Grafikdesign, Webdesign, Produktdesign,
Modedesign und viele mehr. Jedoch beschränkt sich das Angebot von Criggle nicht lediglich hierauf, sondern kann all das vermitteln, was konventionelle Agenturen bieten: Hierzu zählen insbesondere die Gestaltung der Marketing-Kampagne oder die Planung eines Launch-Events, aber auch ein der eigentlichen Ausschreibung vorgeschalteter Brainstorming-Contest um die besten Ideen.
Im Run auf den Criggle-Olymp haben es die beiden Designer Myconfashion und Objectophil auf den Gipfel geschafft und sind die finalen Sieger in den Bereichen Produkt- und Modedesign geworden. Unter den zahlreichen Einreichungen lieferten sie die kreativsten Ideen, fanden die Schirmherren Modedesignerin Candy Kern und Red Dot Sieger Marcus Kuchler, die in Zusammenarbeit mit Criggle die Aufgabe hatten, die Gewinner zu ernennen.
Der Auftakt des Wettbewerbs hatte am 21. März im Bereich Produktdesign stattgefunden, mit der Suche nach der besten Idee für eine intelligente Office-Stehleuchte. Einreichschluss war der 15. Mai. In der zweiten Wettbewerbskategorie, Modedesign, suchte Criggle nach dem “Must-Have-Kleidungsstück des Sommers 2008” und alle Designer hatten die Möglichkeit vom 04. April 8 Wochen lang ihre Ideen einzureichen.
Es gingen zahlreiche Entwürfe ein und es fiel den beiden Schirmherren nicht leicht, sich auf einen Sieger festzulegen. Das Criggle Team war überrascht von der positiven Resonanz auf den Wettbewerb und sehr zufrieden über die rege Teilnahme und letztendlich konnte man sich doch auf die Sieger festlegen.
Im Bereich Produktdesign konnte Objectophil mit seinem Entwurf einer intelligenten Office-Stehleuchte „Illuminat“ überzeugen. Schirmherr Marcus Kuchler begründete seine Entscheidung damit, dass der Entwurf voll im Design - Trend der Simplicity liege, aber auch einen Hauch Retro habe. Die Idee greife ein aktuelles Thema und die Marke Apple auf und biete klar verständliche Funktionen. Licht, Stimmung, Musik und Style seien hier gut kombiniert.
Hinter dem Designernamen Objectophil verbirgt sich der glückliche Gewinner Max Klimke, der kurz vor seinem Diplom an der Bauhaus-Universität Weimar steht. Da sein Diplom im Bereich Produktdesign liegt, war es für ihn eine optimale Gelegenheit, sein Können unter Beweis zu stellen. Mit seiner Idee für die Stehleuchte „Illuminat“ folgte Max einem minimalistischen Ansatz und orientierte sich and der „Schirmleuchten-Ur-Kontur“. Er verband die klare Reduktion eines Objekts mit Wohnlichkeit und diese Kombination war ganz im Sinne von Designer Marcus Kuchler. „Illuminat“ schaffte es die 1111€ Preisgeld und den ersten Platz abzuräumen.
Myconfashion konnte mit ihrem Entwurf „change it for change“ Platz eins im Bereich Modedesign abräumen und ebenfalls 1111€ gewinnen. Schirmherrin Candy Kern fand ihren Entwurf herausragend, da alle Modelle wandelbar und in vielen verschiedenen Wickeltechniken zu tragen seien. Die Illustrationen von Myconfashion waren außerdem sehr kreativ und liebevoll gestaltet. Der besondere Aspekt des Kleidungsstückes war seine Umweltfreundlichkeit, ein Dress aus natürlichen, ökologisch und fairgehandelten Materialien. Der Trend geht zum Klimaschutz, warum nicht auch in der Kleidung?
Die Idee für „change for change“ kam der Gewinnerin Friederike Held-Zimmermann angeflogen wie ein Schmetterling, während sie das Internet nach Wettbewerben für "Germanys next Super Designer" durchstöberte. Ihr Entwurf solle so viele Facetten wie ein Schmetterling bieten, beschreibt die Designerin ihre Idee, in einem Kleidungsstück stecken gleich mehrere Ideen/Entwürfe. Ihr Aspekt der Doppeldeutigkeit zieht sich durch ihre Ideen und Kreationen:
Bei diesem Entwurf, „change for change“ steht change für die Veränderung in modischer Hinsicht wie auch in ökologischer/humanitärer Form. Das ist sehr aktuell und passend und daher schaffte sie es auch auf das Siegertreppchen.
Der Wettbewerb ist erfolgreich abgeschlossen und Criggle auf dem Weg sich zu einer angesagten Plattform für Designer und Design-Suchende zu entwickeln. Dabei ist dies nicht der erste Wettbewerb den das junge Internetportal veranstaltet hat. Kurz nach dem Launch der Website gab es einen Contest bei dem Criggle sein Logo entwerfen ließ. Mit 2222€ Preisgeld und den berühmten Schirmherren Candy Kern und Marcus Kuchler an der Seite, ist dies jedoch der bis jetzt größte und erfolgreichste Wettbewerb den Criggle bis jetzt veranstaltet hat.
Im Bereich Produktdesign konnte Criggle den Diplom-Designer Marcus Kuchler für den Wettbewerb gewinnen. Er selbst ist der Gründer von marwin productdesign und kann Firmen wie Porsche, Adidas, Rimowa, Thomson, BMW und Reebok zu seinen Kunden zählen. Seine Firma wurde 1990 gegründet und konnte bereits zwei Red Dot Design Awards gewinnen. Heute arbeitet marwin productdesign für Auftraggeber in der ganzen Welt und Marcus Kuchler hat ein Auge für Spitzendesign entwickelt. Kuchler stellte seine tatkräftige Unterstützung bei der Auswahl des Siegers bereit und konnte damit dem Wettbewerb seine Professionalität verleihen. Nach dem Wettbewerb äußerte er sich sehr positiv über die Idee hinter Criggle und erklärte, die Plattform sei ein Gewinn für Kreative und Hersteller und er wäre gespannt, wie sich Criggle weiter entwickle.
Auch Candy Kern, die als Schirmherrin im Bereich Modedesign am Wettbewerb teilnahm, erhielt einen guten Eindruck von dem Konzept Criggle. Candy Kern, auch besser bekannt als Tochter von Hemdenkönig Otto Kern, ist selber eine Jungdesignerin, die einen guten Überblick über die aktuelle Mode und Fashion Trends hat. Sie findet, dass der Contest junge Designer motiviert, ihre ersten Entwürfe an offizieller Stelle einzureichen und sich mit anderen zu messen. Das sei für die Designer eine gute Chance ihre Ideen von anderen Personen als nur den Universitätsprofessoren bewerten zu lassen. Viele der Ideen hätten ein großes Potential und es habe ihr großen Spaß gemacht als Schirmherrin teilzunehmen, erklärte sie nach Ende des Wettbewerbs.
Criggle wird auch in Zukunft weiterhin interessante Wettbewerbe rund um das Thema Design und Kreativität veranstalten und ist auf einem guten Wege sich zu einem Netzwerk und schlechthin der Auftragsplattform für künstlerische Freiberufler innerhalb von Europa zu entwickeln.
Für alle Mitstreiter der kreativen Branche lohnt es sich also auf jeden Fall einen Klick auf Criggle.de zu wagen.
Pressekontakt:
Daniel Podolski
Criggle GmbH
Maastrichter Str. 15
D-41464 Neuss
Tel. +49 173 57 44 000
Email:
Jeder ist in seinem Leben bereits unzähligen schlechten Logos, unpassenden Designs, geschmacklosen Plakaten und lieblosen Produktverpackungen begegnet und hat sich dabei jedesmal gefragt: „Warum so ein schlechtes Design?“
Dieselbe Problematik beschäftigte die vier Rheinländer Markus Goeddertz, Philipp Harnischmacher, Daniel Podolski und Dominik Reinartz als ihnen die Idee für Criggle kam. Die Gründung des Internetportals sollte endlich eine Lösung für die endlose Suche nach kreativen Designs bieten und vor allem die Frage, woher Unternehmen professionelle und individuelle Designs bekommen, endgültig beantworten.
Gesagt – getan!
Was im April 2007 noch als bloße Idee im Raum stand, wurde schnell verwirklicht und Criggle bietet seitdem Antworten auf die Fragen:
Woher bekommen Unternehmen jeglicher Größe ein professionelles Design? Wie erreichen sie, dass dieses individuell auf ihr Unternehmen und Produkt zugeschnitten ist? Und wie können Unternehmen überhaupt unkompliziert mit Kreativen in Kontakt treten? Seit der Geburtsstunde der Idee hat sich Criggle zu der cleveren Jobbörse für Designer und Kreative entwickelt, die zugleich Netzwerk sein und sich bald zu schlechthin der Auftragsplattform für künstlerische Freiberufler innerhalb von Europa entwickeln soll.
Bisher sind ausgerechnet innovative Kopfarbeiter auf veraltete Strukturen angewiesen:
Die meisten Aufträge werden immer noch über Mundpropaganda, persönliche Kontakte und konventionelle Ausschreibungen vergeben. Viel zu oft müssen sich potentielle Auftraggeber mit Lösungen „von der Stange“ zufrieden geben statt „maßgeschneiderte Haute Couture“ erwarten zu dürfen. Insbesondere im Premiumsegment wird der Markt für
Kreativdiensleistungen von wenigen etablierten Playern beherrscht, dabei besteht so gut wie keine Preistransparenz. Criggle schließt diese Marktlücke – und ist damit Europas erstes Auftragsportal für Kreativdienstleistungen!
Der Grundgedanke ist einfach: Unternehmen stellen ihre Ausschreibungen unter Criggle.de ein und legen das Honorar fest. Kreative Köpfe schauen sich diese an und reichen ihre Vorschläge ein. Diese können von dem Auftraggeber eingesehen und direkt kommentiert werden, somit ergibt sich die Möglichkeit für interaktives Feedback. Nach Ablauf der Ausschreibungsfrist gibt der Auftraggeber seinem Favoriten den Zuschlag und erhält so die Kontaktdaten, damit der Auftrag gemeinsam
zu einem erfolgreichen Abschluss geführt wird. Zu zuvor festgelegten Konditionen entsteht somit ein Wettbewerb für kreative, individuell angefertigte Outputs.
Damit eröffnet Criggle sowohl für Unternehmen als auch für kreative Köpfe völlig neue Wege: Auftraggeber können Crowd-Sourcing betreiben, d.h. durch Nutzung der Criggle-Plattform haben sie die Möglichkeit, gleichzeitig und unkompliziert an eine Vielzahl Kreativer heranzutreten und so aus einer Unmenge von Vorschlägen den individuell besten auszuwählen, und das innerhalb einer extrem kurzen Zeit. Kreativdienstleiter, egal ob Agenturen, Freiberufler oder Studenten, gelangen durch Criggle in Kontakt mit attraktiven Top-Unternehmen, die auf konventionellem Wege wahrscheinlich nie auf sie aufmerksam geworden wären. Vorteilhaft für beide Seiten ist, dass der Contest transparent und mit klaren Preisstrukturen abläuft.
Criggle’s Top-Kategorien sind Grafikdesign, Webdesign, Produktdesign,
Modedesign und viele mehr. Jedoch beschränkt sich das Angebot von Criggle nicht lediglich hierauf, sondern kann all das vermitteln, was konventionelle Agenturen bieten: Hierzu zählen insbesondere die Gestaltung der Marketing-Kampagne oder die Planung eines Launch-Events, aber auch ein der eigentlichen Ausschreibung vorgeschalteter Brainstorming-Contest um die besten Ideen.