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Kooperationen als Marketinginstrument trotz Krise etabliert

Ergebnisse der 2. Studie zum Thema Marketingkooperationen
- Ergebnisse der Neuauflage der in 2007 durchgeführten Studie liegen vor
- Führungskräfte wurden zur Bedeutung, momentanem Einsatz und Potenzialen von Marketingkooperationen vor dem Hintergrund der Finanz- und Wirtschaftskrise befragt
- Insgesamt 214 Vertreter von Großunternehmen und Mittelstand haben sich beteiligt
- Die Anzahl der neu geschlossenen Marketingkooperationen hat sich seit 2006 mehr als vervierfacht, seit Beginn der Krise konnte ein Wachstum von 35% verzeichnet werden
- Marketingkooperationen haben sich zu einem etablierten Marketinginstrument entwickelt und der Umgang ist in Unternehmen zunehmend professionalisiert


Vor dem Hintergrund der momentanen Finanz- und Wirtschaftskrise hat Noshokaty, Döring & Thun, Agentur für Marketing und Kooperationen, eine Neuauflage der in 2007 durchgeführten Studie zum Thema „Marketingkooperationen in der Krise?“ konzipiert. Die Leitfragen der aktuellen Studie gehen konkret auf die Krisensituation ein.

Die auffälligsten Ergebnisse der Studie sind:

1. Potenziale und Bedeutung von Marketingkooperationen werden erkannt und haben sich als Instrument bei Unternehmen etabliert. Eine Mehrheit von 65% rechnet sogar mit einer zukünftig zunehmenden Bedeutung.
2. 2007 schätzten noch etwas zwei Drittel der Befragten, dass weniger als 50% der Kooperationen erfolgreich sind, 2009 sind nur noch etwas ein Drittel der Meinung.
3. Als wichtigstes Ziel von Marketingkooperationen wird die Generierung von Mehrwerten für die eigenen Kunden (84%) angesehen. Kundenbindung steht damit stärker im Vordergrund als z.B. Zugang zu neuen Märkten & Kunden.
4. Wichtigster Erfolgsfaktor von Kooperationen ist die Identifikation geeigneter potenzieller Partner (92%). Gleichzeitig ist der mangelnde „Partner-Fit“ aber auch der zentrale Grund für das Scheitern von Kooperationen (87%).
5. Die meisten Unternehmen beurteilen ihre eigenen Kooperationen weniger positiv als andere im Markt und setzen gleichzeitig vorrangig auf einen „Laissez-faire“-Führungsstil. Das heisst es werden kaum operative Vorgaben wie Handlungsleitfäden, sondern grundlegende Strategien definiert.

Jan Döring von Noshokaty, Döring & Thun kommentiert die Ergebnisse: „Die Studie hat gezeigt, dass Marketingkooperationen in Krisenzeiten aktueller sind denn je. Durch die Professionalisierung von Kooperationen in Unternehmen werden zunehmend positive Ergebnisse erzielt. Dennoch sollten Unternehmen auch Instrumente für einen „kooperativen Führungsstil“ einsetzen (z.B. Leitfäden oder Bewertungsraster zur Identifikation potenzieller Partner), um eine bessere Potenzialausschöpfung in dezentralen Einheiten zu erzielen.“

Weitere Informationen zu der Studie sind auf Anfrage erhältlich. Ausgewählte Studienergebnisse werden in Kürze auf der Website des Unternehmens zum Download zur Verfügung gestellt.


Noshokaty, Döring & Thun: Kurzprofil
Noshokaty, Döring & Thun ist eine inhabergeführte Agentur mit Sitz in Berlin und unterstützt Unternehmen bei strategischen & operativen Aufgabenstellungen im Bereich Marketing sowie bei der Entwicklung und Umsetzung von Kooperationen. Das Team verfügt über umfangreiche Expertise und Projekterfahrung in den Bereichen Strategisches Marketing, Operatives Marketing-Management, Marketingkooperationen und Online-Marketing. Zu den bisherigen Kunden zählen unter anderem Allianz, Beiersdorf, BMW, Deutsche Post, Facebook, General Motors Europe, MyHammer, Kempinski, Sony, T-Mobile und Volkswagen.


Ansprechpartner
Isabel von Kap-herrNoshokaty, Döring & Thun GmbHOranienburger Straße 6610117 Berlinwww.noshokaty-doering-thun.com Tel 030. 847 107 810Fax 030. 847 107 811presse@noshokaty-doering-thun.com


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Über Noshokaty, Döring & Thun GmbH

Noshokaty, Döring & Thun - Agentur für Marketingkooperationen.