SYSTEMS-Aussteller zeigen umweltbewusste Lösungen
Die ITK-Branche kümmert sich um den Umweltschutz. Die großen Marken der IT haben entweder schon seit Jahren entsprechende Programme in der Schublade oder werden jetzt aktiv. So rücken unter dem Schlagwort „Green IT“ toxische Substanzen in Peripherie- und mobilen Endgeräten sowie ein zu hoher Energieverbrauch von Servern und Speichermedien zunehmend in das Bewusstsein von IT-Unternehmen und Öffentlichkeit. Damit ist „Green IT“ auch auf der SYSTEMS 2007 ein Thema.
München, den 18. Oktober 2007. Umweltschützer fordern schon lange, dass giftige Chemikalien aus PCs und Monitoren verschwinden. Sie prangern zum Beispiel den illegalen Export von Elektroschrott nach China oder Indien an, wo er nicht fachgerecht recycelt wird und die Umwelt sowie die Gesundheit der Menschen in Mitleidenschaft zieht. Laut einer Studie der Gartner Group verursacht der Einsatz von IT-Produkten genau soviel CO2-Ausstoß wie die gesamte Luftfahrt. Durch die Klimaschutzdebatte ist auch die Öffentlichkeit sensibilisiert: Green IT ist mehr als ein schnelllebiges Hype-Thema. Laut Gartner wird umweltbewusste IT im nächsten Jahr noch mehr an Bedeutung gewinnen und in Deutschland zu den zehn wichtigsten Trends 2008 zählen. Die Bundesregierung unterstützt zwar die Gewinnung von Strom aus erneuerbaren Quellen durch ein eigenes Gesetz (EEG) und mit Subventionen, doch es ist auch die Industrie gefordert, ihrer Verantwortung in Form von Ausgaben für Forschung und Entwicklung, Produktentwicklung und Marketing gerecht zu werden.
Green IT ist nicht nur unter ökologischen Gesichtspunkten wünschenswert, sondern auch ökonomisch sinnvoll. Konsumenten und Unternehmen gleichermaßen möchten mit energiesparenden Geräten Kosten sparen. Finanzanalysten gehen bereits dazu über, börsennotierte Unternehmen nach ihren Bemühungen rund um den Umweltschutz zu bewerten. Die IT spielt dabei in jedem Unternehmen eine zentrale Rolle, wobei besonders der ressourcenschonende Betrieb von Rechenzentren ganz oben auf der Agenda steht. So testet unter anderem der SYSTEMS-Aussteller T-Systems (Halle B1, Stand 328) – nach eigenen Angaben als erstes Unternehmen weltweit – dauerhaft eine biogas-betriebene Brennstoffzelle für den Einsatz im Rechenzentrum. Die umweltfreundliche Technologie soll Teile des Münchener Rechenzentrums von T-Systems mit Strom versorgen und kühlen. Die Brennstoffzelle erzeugt ihre Energie aus gereinigtem Biogas. Die dafür notwendigen Futterpflanzen stammen aus dem Münchner Umland.
Die Branche reagiert auf Green IT
Zu den Ausstellern der SYSTEMS, die zugleich eine Vorreiterrolle im Bereich Green Computing für sich beanspruchen dürfen, zählen etwa Fujitsu Siemens Computers (Halle B2, Stand 101-7), die schon seit 1993 einen „Green PC“ im Angebot haben, sowie IBM (Halle B2, Stand 228), die im Mai ihr „Project Big Green“ vorgestellt haben, hinter dem ein Milliarden-Dollar-Investment steckt. Im Rahmen des Projekts sollen neue Produkte und Services entwickelt werden, mit denen der Stromverbrauch in Rechenzentren reduziert werden soll. Rund um den Globus werden nach Angaben des Unternehmens 850 Mitarbeiter in das Projekt involviert sein. Erst vor einigen Tagen hat IBM angekündigt, künftig eine Milliarde Dollar jährlich in die Verbesserung der Energieeffizienz der IT stecken zu wollen.
Intel (Halle B1, Stand 550 – bei der Firma Cancom) hat im Frühjahr des Jahres angekündigt, seine Prozessoren künftig ohne Blei zu produzieren. Der Prozessorhersteller wird nach eigenen Aussagen bei der Entwicklung all seiner Produkte noch mehr auf Umweltverträglichkeit achten. Dazu gehörten der Ausschluss von Blei, eine höhere Energieeffizienz sowie ein geringerer Schadstoff-Ausstoß, die verstärkte Wiederaufbereitung von Wasser sowie das Recycling von Materialien. Diese Ankündigung sei Bestandteil der langjährigen Initiative von Intel für umweltverträgliche Verfahren. 2002 produzierte Intel seine ersten bleifreien Flash-Speicher, 2004 lieferte das Unternehmen Produkte, deren Bleigehalt bereits um 95 Prozent niedriger war als in früheren Prozessoren und Chipsatz-Gehäusen.
NEC (Halle A2, Stand 308-39 – bei Starline) hat verschiedene energiesparende Flachbildschirme im Produktportfolio, die bereits von diversen Fachmedien ausgezeichnet wurden. Besonders interessant ist das Thema Green IT auch für Druckerhersteller, deren Geräte immer wieder in Zusammenhang mit gesundheitsschädlichen Partikeln und schädlichen Umwelteinflüssen genannt werden. Mit dem Konzept „Ecosys“ will der japanische Output-Spezialist Kyocera (Halle B1, Stand 550) seit 15 Jahren für ressourcenschonendes sowie wirtschaftliches Drucken und Kopieren Sorge tragen. Erst kürzlich hat Kyocera gemeinsam mit dem „Bundesverband mittelständische Wirtschaft“ (BVMW) und der Deutschen Umwelthilfe (DUH) den mit 100.000 Euro dotierten Kyocera-Umweltpreis ins Leben gerufen. Die Gemeinschaftsinitiative verfolgt das Ziel, mit Hilfe des Preisgeldes CO2-reduzierende Projekte des Mittelstandes in Deutschland anzustoßen.
Mondi Business Paper (Halle B2, Stand 513), einer der führenden Anbieter von Büro-, Farblaser- und Offset-Papieren in Deutschland, legt neben Qualität und Innovativität besonderen Wert auf die Umweltfreundlichkeit seiner Produkte. Mondi Business Paper zählt nach eigenen Angaben seit jeher zu den Vorreitern und Wegbereitern bei der umweltfreundlichen Herstellung von hochwertigen Papieren für die Bürokommunikation. Das Schlüsselwort lautet für Mondi „Nachhaltigkeit“: Dazu zählen die sorgfältige Wahl der Rohstoffe und ihrer Lieferanten genauso wie ein ef?zienter Energieeinsatz und die größtmögliche Reduktion von Emissionen in Luft und Wasser sowie von Abfällen.
Presse-Round Table „Green-IT – Taktik oder Unternehmensphilosophie?“
Mit Hinblick auf die wachsende Bedeutung des Themas Green IT auf Hersteller- und Verbraucher-Ebene gehen die SYSTEMS und die innoea GmbH im Rahmen eines Presse-Round Tables der Frage nach, ob die ITK-Industrie umweltschonende IT als absatzunabhängiges Konzept lebt oder ob sie Umweltfreundlichkeit lediglich als eine verkaufsfördernde Promotion einsetzt. Führende Vertreter der internationalen Industrie erläutern und diskutieren auf dem Podium ihr Konzept zur umweltfreundlichen IT. Durch die Diskussion führt Uli Ries, Senior Analyst der innoea GmbH, einer auf Green-IT spezialisierten Unternehmensberatung, Veranstalter ist die SYSTEMS.
Als Industrie-Vertreter werden teilnehmen:
Silke Hermanns, EPR Program Manager (Europe), AMD
Georg Foraita, Manager Projects & Consulting, APC-MGE
Bernd Germandi, Senior Product Marketing Manager Deskbound, Fujitsu Siemens Computers
Detlef Herb, Referent Umwelt und Gerätesicherheit, Kyocera
Thomas Tauer, Leiter Bereich ITS Site and Facilities Services, IBM
Die Diskussion wird aufgezeichnet und allen Messebesuchern im Green IT Info-Center (Halle B2, Stand 504) per Großbild-Display zugänglich gemacht – abgespielt von einem energiesparenden PC. Darüber hinaus bieten Informationstafeln wissenswerte Fakten rund um Green IT. Ein weiteres Schmankerl ist der im Info-Center ausgestellte Solar-PC: Solarzellen mit einer Gesamtfläche von vier Quadratmetern versorgen einen handelsüblichen, energiesparenden PC samt TFT-Display mit der nötigen Energie.
Über die SYSTEMS
Die SYSTEMS ist die professionelle Business-to-Business-Messe für den ITK-Markt. Sie konzentriert sich auf marktreife ITK-Lösungen und filtert bzw. verstärkt die aktuellen Trendthemen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Mit diesem Profil adressiert sie die kaufmännischen und technischen Entscheider in Unternehmen und der öffentlichen Hand. Ihre kompromisslose Kundenorientierung und ihr innovatives Messekonzept trägt den Bedürfnissen von mittelständischen Unternehmen und Großkonzernen Rechnung.
Die SYSTEMS findet in München statt, einem der stärksten Wirtschaftsräume in Europa und einem weltweit führenden Hightech- und Medienstandort.
Den Ausstellern bietet die SYSTEMS effiziente Unterstützung im Management qualifizierter Kontakte. Besucher erhalten auf der Basis der lösungs- und themenorientierten Messestruktur ein Höchstmaß an Sicherheit und Transparenz für ihre Investitionsplanungen.
Aussteller- und Besucherzahlen der SYSTEMS sind von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer im Auftrag der Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen (FKM) geprüft.
Die SYSTEMS 2007 findet vom 23. bis 26. Oktober 2007 in der Neuen Messe München statt. Die Marke SYSTEMS ist 365 Tage im Jahr präsent – unter http://www.SYSTEMS-world.de
Über die Messe München International (MMI)
Die Messe München International (MMI) ist mit rund 40 Fachmessen für Investitionsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien eine der weltweit führenden Messegesellschaften. Über 30.000 Aussteller aus mehr als 100 Ländern und mehr als zwei Millionen Besucher aus über 200 Ländern nehmen jährlich an den Veranstaltungen in München teil. Darüber hinaus veranstaltet die MMI Fachmessen in Asien, in Russland, im Mittleren Osten und in Südamerika. Mit fünf Auslandsbeteiligungsgesellschaften in Europa und Asien sowie 66 Auslandsvertretungen, die 89 Länder betreuen, verfügt die MMI über ein weltweites Netzwerk.
Weitere Informationen im Internet unter http://www.systems.de, Menüpunkt “Presse”.
München, den 18. Oktober 2007. Umweltschützer fordern schon lange, dass giftige Chemikalien aus PCs und Monitoren verschwinden. Sie prangern zum Beispiel den illegalen Export von Elektroschrott nach China oder Indien an, wo er nicht fachgerecht recycelt wird und die Umwelt sowie die Gesundheit der Menschen in Mitleidenschaft zieht. Laut einer Studie der Gartner Group verursacht der Einsatz von IT-Produkten genau soviel CO2-Ausstoß wie die gesamte Luftfahrt. Durch die Klimaschutzdebatte ist auch die Öffentlichkeit sensibilisiert: Green IT ist mehr als ein schnelllebiges Hype-Thema. Laut Gartner wird umweltbewusste IT im nächsten Jahr noch mehr an Bedeutung gewinnen und in Deutschland zu den zehn wichtigsten Trends 2008 zählen. Die Bundesregierung unterstützt zwar die Gewinnung von Strom aus erneuerbaren Quellen durch ein eigenes Gesetz (EEG) und mit Subventionen, doch es ist auch die Industrie gefordert, ihrer Verantwortung in Form von Ausgaben für Forschung und Entwicklung, Produktentwicklung und Marketing gerecht zu werden.
Green IT ist nicht nur unter ökologischen Gesichtspunkten wünschenswert, sondern auch ökonomisch sinnvoll. Konsumenten und Unternehmen gleichermaßen möchten mit energiesparenden Geräten Kosten sparen. Finanzanalysten gehen bereits dazu über, börsennotierte Unternehmen nach ihren Bemühungen rund um den Umweltschutz zu bewerten. Die IT spielt dabei in jedem Unternehmen eine zentrale Rolle, wobei besonders der ressourcenschonende Betrieb von Rechenzentren ganz oben auf der Agenda steht. So testet unter anderem der SYSTEMS-Aussteller T-Systems (Halle B1, Stand 328) – nach eigenen Angaben als erstes Unternehmen weltweit – dauerhaft eine biogas-betriebene Brennstoffzelle für den Einsatz im Rechenzentrum. Die umweltfreundliche Technologie soll Teile des Münchener Rechenzentrums von T-Systems mit Strom versorgen und kühlen. Die Brennstoffzelle erzeugt ihre Energie aus gereinigtem Biogas. Die dafür notwendigen Futterpflanzen stammen aus dem Münchner Umland.
Die Branche reagiert auf Green IT
Zu den Ausstellern der SYSTEMS, die zugleich eine Vorreiterrolle im Bereich Green Computing für sich beanspruchen dürfen, zählen etwa Fujitsu Siemens Computers (Halle B2, Stand 101-7), die schon seit 1993 einen „Green PC“ im Angebot haben, sowie IBM (Halle B2, Stand 228), die im Mai ihr „Project Big Green“ vorgestellt haben, hinter dem ein Milliarden-Dollar-Investment steckt. Im Rahmen des Projekts sollen neue Produkte und Services entwickelt werden, mit denen der Stromverbrauch in Rechenzentren reduziert werden soll. Rund um den Globus werden nach Angaben des Unternehmens 850 Mitarbeiter in das Projekt involviert sein. Erst vor einigen Tagen hat IBM angekündigt, künftig eine Milliarde Dollar jährlich in die Verbesserung der Energieeffizienz der IT stecken zu wollen.
Intel (Halle B1, Stand 550 – bei der Firma Cancom) hat im Frühjahr des Jahres angekündigt, seine Prozessoren künftig ohne Blei zu produzieren. Der Prozessorhersteller wird nach eigenen Aussagen bei der Entwicklung all seiner Produkte noch mehr auf Umweltverträglichkeit achten. Dazu gehörten der Ausschluss von Blei, eine höhere Energieeffizienz sowie ein geringerer Schadstoff-Ausstoß, die verstärkte Wiederaufbereitung von Wasser sowie das Recycling von Materialien. Diese Ankündigung sei Bestandteil der langjährigen Initiative von Intel für umweltverträgliche Verfahren. 2002 produzierte Intel seine ersten bleifreien Flash-Speicher, 2004 lieferte das Unternehmen Produkte, deren Bleigehalt bereits um 95 Prozent niedriger war als in früheren Prozessoren und Chipsatz-Gehäusen.
NEC (Halle A2, Stand 308-39 – bei Starline) hat verschiedene energiesparende Flachbildschirme im Produktportfolio, die bereits von diversen Fachmedien ausgezeichnet wurden. Besonders interessant ist das Thema Green IT auch für Druckerhersteller, deren Geräte immer wieder in Zusammenhang mit gesundheitsschädlichen Partikeln und schädlichen Umwelteinflüssen genannt werden. Mit dem Konzept „Ecosys“ will der japanische Output-Spezialist Kyocera (Halle B1, Stand 550) seit 15 Jahren für ressourcenschonendes sowie wirtschaftliches Drucken und Kopieren Sorge tragen. Erst kürzlich hat Kyocera gemeinsam mit dem „Bundesverband mittelständische Wirtschaft“ (BVMW) und der Deutschen Umwelthilfe (DUH) den mit 100.000 Euro dotierten Kyocera-Umweltpreis ins Leben gerufen. Die Gemeinschaftsinitiative verfolgt das Ziel, mit Hilfe des Preisgeldes CO2-reduzierende Projekte des Mittelstandes in Deutschland anzustoßen.
Mondi Business Paper (Halle B2, Stand 513), einer der führenden Anbieter von Büro-, Farblaser- und Offset-Papieren in Deutschland, legt neben Qualität und Innovativität besonderen Wert auf die Umweltfreundlichkeit seiner Produkte. Mondi Business Paper zählt nach eigenen Angaben seit jeher zu den Vorreitern und Wegbereitern bei der umweltfreundlichen Herstellung von hochwertigen Papieren für die Bürokommunikation. Das Schlüsselwort lautet für Mondi „Nachhaltigkeit“: Dazu zählen die sorgfältige Wahl der Rohstoffe und ihrer Lieferanten genauso wie ein ef?zienter Energieeinsatz und die größtmögliche Reduktion von Emissionen in Luft und Wasser sowie von Abfällen.
Presse-Round Table „Green-IT – Taktik oder Unternehmensphilosophie?“
Mit Hinblick auf die wachsende Bedeutung des Themas Green IT auf Hersteller- und Verbraucher-Ebene gehen die SYSTEMS und die innoea GmbH im Rahmen eines Presse-Round Tables der Frage nach, ob die ITK-Industrie umweltschonende IT als absatzunabhängiges Konzept lebt oder ob sie Umweltfreundlichkeit lediglich als eine verkaufsfördernde Promotion einsetzt. Führende Vertreter der internationalen Industrie erläutern und diskutieren auf dem Podium ihr Konzept zur umweltfreundlichen IT. Durch die Diskussion führt Uli Ries, Senior Analyst der innoea GmbH, einer auf Green-IT spezialisierten Unternehmensberatung, Veranstalter ist die SYSTEMS.
Als Industrie-Vertreter werden teilnehmen:
Silke Hermanns, EPR Program Manager (Europe), AMD
Georg Foraita, Manager Projects & Consulting, APC-MGE
Bernd Germandi, Senior Product Marketing Manager Deskbound, Fujitsu Siemens Computers
Detlef Herb, Referent Umwelt und Gerätesicherheit, Kyocera
Thomas Tauer, Leiter Bereich ITS Site and Facilities Services, IBM
Die Diskussion wird aufgezeichnet und allen Messebesuchern im Green IT Info-Center (Halle B2, Stand 504) per Großbild-Display zugänglich gemacht – abgespielt von einem energiesparenden PC. Darüber hinaus bieten Informationstafeln wissenswerte Fakten rund um Green IT. Ein weiteres Schmankerl ist der im Info-Center ausgestellte Solar-PC: Solarzellen mit einer Gesamtfläche von vier Quadratmetern versorgen einen handelsüblichen, energiesparenden PC samt TFT-Display mit der nötigen Energie.
Über die SYSTEMS
Die SYSTEMS ist die professionelle Business-to-Business-Messe für den ITK-Markt. Sie konzentriert sich auf marktreife ITK-Lösungen und filtert bzw. verstärkt die aktuellen Trendthemen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Mit diesem Profil adressiert sie die kaufmännischen und technischen Entscheider in Unternehmen und der öffentlichen Hand. Ihre kompromisslose Kundenorientierung und ihr innovatives Messekonzept trägt den Bedürfnissen von mittelständischen Unternehmen und Großkonzernen Rechnung.
Die SYSTEMS findet in München statt, einem der stärksten Wirtschaftsräume in Europa und einem weltweit führenden Hightech- und Medienstandort.
Den Ausstellern bietet die SYSTEMS effiziente Unterstützung im Management qualifizierter Kontakte. Besucher erhalten auf der Basis der lösungs- und themenorientierten Messestruktur ein Höchstmaß an Sicherheit und Transparenz für ihre Investitionsplanungen.
Aussteller- und Besucherzahlen der SYSTEMS sind von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer im Auftrag der Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen (FKM) geprüft.
Die SYSTEMS 2007 findet vom 23. bis 26. Oktober 2007 in der Neuen Messe München statt. Die Marke SYSTEMS ist 365 Tage im Jahr präsent – unter http://www.SYSTEMS-world.de
Über die Messe München International (MMI)
Die Messe München International (MMI) ist mit rund 40 Fachmessen für Investitionsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien eine der weltweit führenden Messegesellschaften. Über 30.000 Aussteller aus mehr als 100 Ländern und mehr als zwei Millionen Besucher aus über 200 Ländern nehmen jährlich an den Veranstaltungen in München teil. Darüber hinaus veranstaltet die MMI Fachmessen in Asien, in Russland, im Mittleren Osten und in Südamerika. Mit fünf Auslandsbeteiligungsgesellschaften in Europa und Asien sowie 66 Auslandsvertretungen, die 89 Länder betreuen, verfügt die MMI über ein weltweites Netzwerk.
Weitere Informationen im Internet unter http://www.systems.de, Menüpunkt “Presse”.