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Uwe Kramer Vorsitzender des Deutschen Forums für Hochverfügbarkeit

München, 22. Juni 2010 - Die Software-Initiative Deutschland hat Uwe Kramer zum Vorsitzenden des Deutschen Forums für Hochverfügbarkeit ernannt. Der 46-jährige übernimmt damit die Leitung des fünfköpfigen Gremiums, das mit seiner Arbeit auf die Schwierigkeiten deutscher Unternehmen im Zusammenhang mit der Verfügbarkeit kritischer IT-Plattformen, Daten, Geschäftsanwendungen und der Infrastruktur hinweisen und konkrete Lösungswege aufzeigen möchte. Hauptberuflich bleibt Uwe Kramer Geschäftsführer seines Unternehmens Kramer & Crew mit Hauptsitz in Köln.


Bereits seit den Tagen, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte und unternehmensweite IT-Landschaften allenfalls in Großunternehmen ein Thema war, beschäftigt sich der gebürtige Kölner mit dem Thema "Hochverfügbarkeit als Basis für weitgehend automatisch ablaufende Geschäftsprozesse und damit für den geschäftlichen Erfolg". Seit Mitte der neunziger Jahre leitet er außerdem die Geschicke des herstellerunabhängigen Systemintegrators Kramer & Crew, der sich als Spezialist für komplexe IT-Projekte etabliert hat. Quasi täglich sieht sich Uwe Kramer gemeinsam mit seiner Crew mit den Anforderungen konfrontiert, die insbesondere mittelständische Unternehmen sowie Behörden an all die IT-Bereiche stellt, in denen "Hochverfügbarkeit" eine Rolle spielt. Aufgrund der langjährigen Erfahrung und seiner Expertise gilt Uwe Kramer in der Branche als Koryphäe auf seinem Gebiet.


"Unternehmen müssen sich permanent den Herausforderungen einer sich stetig und mit hohem Tempo weiter entwickelnden IT stellen. Die Veränderungen kommen dabei so schnell, dass sie kaum noch die Möglichkeit haben, angemessen darauf zu reagieren. Nicht selten leidet darunter gerade die Verfügbarkeit, die aber das Rückgrat einer gut funktionierenden IT darstellt", gibt Uwe Kramer anlässlich seiner Ernennung zu Protokoll. "Wie sollen sie sich Themen wie beispielsweise Virtualisierung oder Cloud Computing widmen, wenn nicht sicher ist, ob eine stabile Infrastruktur bereit steht, das Daten-Management keine Lücken aufweist oder Anwendungen reibungslos ablaufen? Mit unserer Arbeit im Deutschen Forum für Hochverfügbarkeit wollen wir auf neutraler Ebene analysieren, wo die Schwierigkeiten liegen und konkrete Empfehlungen aussprechen, wie diese vermieden beziehungsweise aus der Welt geschafft werden können."



Die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID) wurde als IT- und Softwareverband gegründet, um auf die wachsende Bedeutung von Software in immer mehr beruflichen, unternehmerischen und privaten Lebensbereichen aufmerksam zu machen. Auf etwa 2 Billionen Euro werden die Investitionen der Verbraucher, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand in Computersoftware geschätzt. Die SID setzt sich für die konsequente Fortentwicklung von Bestandssoftware auf modernen Plattformen und insbesondere dem Internet ein, um Investitionsschutz und Modernisierung im Dienst der Wirtschaft zu erreichen. Sie versteht sich einerseits als Diskussionsforum der Fachleute und andererseits als Aufklärungsinstanz, um die Verbraucher über den Nutzen und die Gefahren von Software zu informieren.


Weitere Informationen: Software-Initiative Deutschland e.V., Sebastian-Pöttinger-Weg 5a, 85521 Ottobrunn, Tel. +49 30 69548002, E-Mail: contact@softwareinitiative.de, Web: www.softwareinitiative.de


Presse-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@euromarcom.de