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Kooperation: Namics und Frontify schliessen Partnerschaft

Höherer Kundennutzen: Namics und Frontify gehen Partnerschaft ein.
Neue Brand Management Software für Brand Portale im digitalen Zeitalter

Frankfurt/Zürich, 28. September 2016

Namics, die führende Fullservice-Digitalagentur aus der Schweiz, geht mit dem Software as a Service-Anbieter Frontify eine Partnerschaft ein. Im Zentrum steht dabei der Einsatz der Brand Management Plattform von Frontify. Mit Modulen für interaktive Style Guides, Digital Asset Management und Collaboration ermöglicht Frontify Brand Managern, Designern und Programmierern eine einfache und koordinierte Zusammenarbeit. Das stärkt sowohl die Markenkonsistenz bei Unternehmen, als auch die Kollaboration zwischen Kunde und Namics.

Die Partnerschaft zwischen Namics und Frontify besteht seit August 2016. Eingesetzt wird die Lösung durch Namics allerdings schon seit längerem bei Grosskunden aus Deutschland und der Schweiz.

Andreas Fischler, CEO bei Frontify
„Markenkonsistenz ist der Schlüssel zu einer starken Marke und ein wichtiger Baustein für nachhaltiges Wachstum. Der digitale Wandel und die Vielzahl an neuen Kommunikationskanälen verlangen nach neuen Lösungen für die Erreichung einer hohen einheitlichen Qualität in der Kommunikation. Namics, eine der innovativsten Agenturen in Europa und Frontify-Nutzer der ersten Stunde, hält nicht nur Vorträge zum Thema Digitalisierung, sondern gestaltet sie mit neuen Arbeitsprozessen und dem Einsatz von zukunftsweisenden Tools wie Frontify konsequent mit.”


Frontify: Neue Generation von Brand Management Software
Um den Anforderungen der klassischen und der digitalen Welt gerecht zu werden, hat Frontify eine Brand Management Plattform für das digitale Zeitalter entwickelt, mit welcher Unternehmen Brand Portale, interaktive Style Guides und Brand Assets für alle Stakeholder online bewirtschaften können. Zusätzlich zu diesen Brand Ressourcen bietet Frontify ein Collaboration Modul, das die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agenturen vereinfacht und die Brand Guidelines und Assets direkt in die operative Arbeit integriert. Damit entsteht Markenkonsistenz bereits im Kreationsprozess und nicht erst bei der Kontrolle durch das Branding.