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Novarion enthüllt Pläne für Quantencomputer

Wie Europa das Wettrennen zur ultimativen Technologie für sich entscheiden kann.
"Es wird bei den meisten Industrien in den nächsten 10 Jahren kein Stein auf dem anderen bleiben", kommentiert Georg Gesek, Gründer und CEO des Computerherstellers NOVARION, den global einsetzenden Wandel, hervorgebracht durch die immer rasantere Entwicklung der Informationstechnologie.

Vor allem zwei Kräfte seien dafür ausschlaggebend, welche die Spirale der technologischen Leistungsfähigkeit gehörig in die Höhe schnellen lassen: Die totale Vernetzung der Welt, gepaart mit der industriellen Nutzbarmachung der Quanteneffekte.

Ersteres nennt man das "Internet of Things", oder kurz IoT. Hierbei handelt es sich erstmals nicht mehr bloß um vernetzte Computer, sondern darum praktisch alle Gebrauchsgegenstände zu vernetzen. Auch natürliche Systeme, bis hin zum Menschen selbst können derart vernetzt werden, und damit in einem neuartigen globalen Super-Organismus ungeahnte Fähigkeiten entwickeln.

Der zweite Punkt, die Quantentechnologie, ist nicht minder tiefgreifend für die Entwicklung der Menschheit: "Das ganze Universum, ja selbst unsere Realität ist...", wie Georg Gesek sagt, "...auf Quanteninformation aufgebaut. Die Manipulation dieser Quanteninformation bedeutet einen schöpferischen Akt." Stimmt dies, so lässt sich leicht nachvollziehen, dass die Quantentechnologie die Schlüsseltechnologie unserer Zukunft ist.

In welcher Weise und wann wir Menschen diese neue Technologie beherrschen werden, bespricht Georg Gesek im Rahmen des "Quantum Summit" mit europäischen Industriekapitänen beim 2bAHEAD Zukunftskongress 2017 am 20. und 21. Juni in Wolfsburg, Deutschland: http://kongress.zukunft.business/zukunftskongress/quantum-summit

Bei dieser Gelegenheit wird Georg Gesek erstmals einer breiteren Öffentlichkeit das Moonshot-Programm von NOVARION, die Entwicklung des ersten universell einsetzbaren Quantencomputers, vorstellen.