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CIS intensiviert Kooperation mit Universität Duisburg-Essen

Essener Softwarehaus tritt Fachkräftemangel gezielt entgegen
CIS | 04.02.2011
Als sehr erfolgreich erweist sich für die CIS GmbH, Essen, die langjährig gepflegte Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen. Hierzu gehört u.a., dass seit gut eineinhalb Jahren Studenten der Universität das CIS-Team komplettieren - in ganz unterschiedlichen Funktionen. Nunmehr konnten auf der diesjährigen Hochschul-veranstaltung "IT meets Hochschule" zwei weitere Kandidaten als Unterstützung für das Unternehmen gewonnen werden. Davon hat einer bereits am 1. Dezember angefangen und der zweite wird ab dem 1. Januar 2011 das Team verstärken.
Damit sind es dann acht Studierende, die parallel zu ihrem Bachelorstudium bei dem mittelständischen Softwarehaus in Essen-Kupferdreh tätig sein werden, doch die CIS sucht unermüdlich weiter. Ein Erfolgsmodell, das in eine langfristige Zusammenarbeit münden kann, wie Christian Mathis beweist, der als Bachelorstudent startete. Er wird ab Januar 2011 hauptberuflich Assistent der Geschäftsführung bei CIS und absolviert im Nebenjob seinen Master. „Uns ist es wichtig, die jungen Leute frühzeitig an die Praxis heranzuführen. Nur so sind wir sicher, dass wir als Mittelständler zukünftig über qualifizierten Nachwuchs verfügen, der unsere Anforderungen kennt“, erläutert Geschäftsführerin Claudia Lorenz, auf deren Initiative dieses Engagement zurück geht.
Von dieser Kooperation profitieren beide Seiten. Die Studierenden erfahren auf diese Weise sehr frühzeitig, was sie in der Praxis erwartet und können sich so rechtzeitig darauf einstellen, möglicherweise sogar ihre Studienschwerpunkte korrigieren. Die CIS verfügt über externes Know-how und frischen Wind sowie junge Ideen von außen.
Gerade für den Mittelstand ist diese Form des Recruitings nahezu unabdingbar geworden. „Aufgrund unseres regional beschränkten Bekanntheitsgrades müssen wir uns sehr frühzeitig auf die Suche nach qualifiziertem Nachwuchs machen, um einen Fachkräfte-mangel in Zukunft zu vermeiden“, schließt Geschäftsführerin Diana Ricken.