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Ein OUTLET FÜR INSIDER?

Einst hiess es Lagerverkauf und Ende der Neunziger wurde daraus Outlet. Im englischen Sprachraum damals eher unverständlich...
Erwin Krause | 04.08.2010
Einst hiess es Lagerverkauf und Ende der Neunziger wurde daraus Outlet. Im englischen Sprachraum damals eher unverständlich, weil gebräuchlich für Niederlassung oder Steckdose in der Wand. Wie so oft erhielt ein englisches Wort eine deutsche Bedeutung. Anfang des 21.Jahrhunderts zog man dann im englischen Sprachraum nach und begann erst einmal mit Factory-Outlet, dann mit Outlet-Center und schliesslich nur noch mit Outlet der neuen Nomenklatur zu folgen. Inzwischen wissen es alle: im Outlet soll es Ware von Markenfabrikanten geben. Kein größerer Ort ist mehr ohne Outlet. Der Zauber der Vergangenheit ist fast schon gewichen, weil fast alles und vieles unter diesem Namen angeboten wird. So bleibt es Insidern vorbehalten, die Spreu vom Weizen zu trennen und sich „IHR“ Outlet ausfindig zu machen. Für den einen sind es vielleicht die großen Outlet-Villages, die meist von den Marken selbst dort betrieben werden, oder aber die Perlen, die man erst nach einem Besuch einschätzen kann.

Nicht ohne Grund profitiert das KRAUSE OUTLET von all denen, die sich bereits gut auf dem OUTLET-MARKT umgesehen haben. Ein Wohlfühl-Ambiente ungewohnter Art, freundliche Fachberatung, eine separate Exclusiv- und Designer-Abteilung, laufend zwischen 30 000 – 50 000 Teilen an Auswahl. Alle guten und edlen Marken und Designer kommen und gehen, denn wer es einmal entdeckt hat, weiss, alles ist nur einmal da, der Preis ist sensationell günstig – eben ein Outlet für Insider.

Mehr zum Großen Designer Outlet in NRW: http://www.krause-outlet.de/
Über den Autor: Erwin Krause