Süddeutsche Zeitung, 15./16. September 2007: "Ich will eine Marke sein"
Die Teilnehmer wählen Fotos aus, von denen sie finden, dass sie zu ihnen passen. Sie streichen so lange Begriffe aus einer Liste, bis ihr “Hauptantrieb” übrig bleibt. Und sie riskieren es am Ende tatsächlich, ihren Marken-Kern mit einem, dem einzigen Wort zu füllen. Staunend steht man wie vor einem klaren, klärenden Spiegel: Weil da wirklich etwas vom wabernden, wolkigen "Ich" auf einen Punkt zuläuft...
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