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LASIK – Dank Augen-OP die Karrierechancen verbessern

Eine ungetrübte Sicht ist durchaus förderlich für die Karriere, lesen Sie warum.
Pascal Rohlk | 11.05.2013
Der weithin bekannte Begriff LASIK steht für „Laser-in-situ-Keratomileusis“ und bezeichnet eine OP für die Augen, die eine Kurz- oder Weitsichtigkeit so weit zurückgehen lassen kann, dass der Patient ohne eine Sehhilfe klar und scharf sehen kann. Eine LASIK Augenlaser-OP stellt damit für viele sehbehinderte Menschen eine Möglichkeit dar, die sie sich nicht entgehen lassen wollen. Der Eingriff selber ist schmerzfrei und zieht keine lange Heilungsphase nach sich, was ihn noch attraktiver macht.

Wie funktioniert eine LASIK Operation

Bevor eine LASIK Behandlung durchgeführt werden kann, sind einige Voruntersuchungen erforderlich. Ein professionelles Augenlaserzentrum wie Optical Express für LASIK führt diese standardmäßig noch in der Beratungsphase durch, wenn sich der Patient für den kurzen Eingriff entschieden hat. Zur Behandlung mit dem LASIK Laser wird der Patient für kurze Zeit ins Klinikum eingewiesen und kann dann die LASIK Behandlung unter Aufsicht von Fachleuten sachgemäß durchführen lassen. Das Ergebnis der Laserbehandlung ist fast sofort nach dem Eingriff spürbar und der Patient kann bestenfalls die Sehhilfe komplett weglassen. Zudem geht die Heilung schnell und man braucht nicht lange im Klinikum zu bleiben, bis man die neu gewonnene Sehstärke auch in der Außenwelt testen und ausprobieren kann.

LASIK und die Aussichten auf Erfolge

Die meisten Sehschwächen können mit einer LASIK Behandlung für die Augen so weit beeinflusst werden, dass keine Sehhilfe mehr erforderlich ist. In denjenigen Fällen, in denen das nicht möglich ist, ist zumindest eine so starke Korrektur der Sehschwäche möglich, dass nur eine sehr leichte Korrektur notwendig wird. Diese könnte auch mit Kontaktlinsen durchgeführt werden, die sehr gut verträglich sind und die auch nach einer LASIK OP noch anwendbar bleiben.