Effiziente Kommunikationslösungen von A bis Z. Als Zielgruppenorientierte Markting-Strategen halten wir stets ein Ohr am Puls der Kundenbranchen.
| Hamburg, Deutschland
News:
Kernkompetenzen
Internationale PR, Content Marketing, Social Media
Wrangelstraße 111
20253 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 40 41 32 70-0
Wrangelstraße 111
20253 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 40 41 32 70-0
Die richtige Balance zwischen Digital und Non-Digital Content
Unsere Agentur kombiniert digitale und nicht digitale Erlebnisse. Wir erstellen ein Kommunikationsmodell mit einem integrierten digitalen und nicht digitalen Ansatz. Die Balance hängt jeweils von der spezifischen Unternehmens-Kernstory ab, die aus Unternehmenszielen, den angebotenen Anwendungen und Lösungen, Personas und den Bedürfnissen der Zielgruppen besteht.
Wir schaffen auch die richtige Balance zwischen Pull- und Push-Marketing, je nachdem, ob ein Bedarf besteht oder dieser Bedarf zuerst generiert werden muss.
Eines ist sicher: Es gibt keine vorgefertigte Online-Strategie, die einfach angewendet werden kann und die zu dem jeweiligen Unternehmen passt.
Im AzetPR Blog können Sie mehr über unser Unternehmen erfahren!
Was bringt PR und Content Marketing?
Mit Storytelling, das online über mehrere Kanäle als Fachbeitrag, Blog, Social Media Post und Podcast sowie in bekannten Fachmagazinen veröffentlicht wird, erreichen wir Tausende von potenziellen Kunden auf einen Schlag.
Storytelling kreiert mit einer einzigartigen Effektivität „Leads“. Es baut das Fundament für das „Sales Team“, indem Erstkontakte aufgrund von mehr Bekanntheit geschaffen werden.
Gute und bekannte Marken haben bessere Chancen im Wettbewerbsumfeld zu bestehen und können höhere Preise verlangen. Wir schaffen für unsere Kunden bereits in frühen Stadien der Kaufentscheidung Aufmerksamkeit.
Making use of digital innovation
Mit einem strategischen Content Marketing können Unternehmen nicht nur die Reichweite erhöhen, sondern können mit den Tools aus dem Online Marketing auch effizient alle relevanten Kommunikationskanäle bespielen. Es gibt keine Journalisten als "Gatekeeper" und das Unternehmen hat die komplette Kontrolle der Inhalte. Mit der Festlegung von KPIs vor der Kampagne ist der Kommunikationserfolg gemessen, analysiert und verbessert werden. Das Entwicklen von Personas vor der Kampagne erlaubt eine präzise Ausrichtung auf die Zielgruppen. Mit der Adaption vorhandener Inhalte für mehrere Kanäle kann der Content effizient mehrfach genutzt werden.
Der Kaufprozess beginnt online
B2B-Käufer haben vor dem ersten Kontakt zum Anbieter bereits 12 Suchvorgänge durchlaufen. Nach dem B2B Buyer’s Report 2017 wissen bereits 97 %, welchen Anbieter sie bevorzugen. Das heißt, das Ziel der Umsatzsteigerung lässt sich nicht mehr allein durch den Vertrieb erreichen. Wer sein Unternehmen langfristig erfolgreich führen möchte, muss das gesamte Kundendasein – vom Interessenten bis zum loyalen Kunden oder gar Marken-botschafter – im Blick behalten. Marketing und Vertrieb müssen ihre Zusammenarbeit optimieren. Silos müssen aufgebrochen werden.
Mit Kunden und Influencern kommunizieren
Für eine erfolgreiche Content Strategie muss eine "Leitidee" entwickelt werden. Diese basiert auf den USPs und den Besondernheiten der angebotenen Produkte. Hierbei ist ein starker Kundenfokus gefragt, Lösungen, die Bedürfnisse befriedigen, müssen kommuniziert werden. Es müssen nicht nur die Kunden erreicht werden, sondern auch die Influencer. Unternehmen müssen wissen, welche Kanäle Kunden und Influencer nutzen und diese so früh wie möglich mit relevanten und gut verständlichen Inhalten während ihres Kaufentscheidungsprozesses versorgen.
Buyer Persona entwickeln
In einer digitalen Welt, die mit Informationen überfrachtet ist, wird es immer schwieriger, die Marke zu sein, die ein Kunden nachhaltig auswählt. Programme und Entscheidungsmatrixen erhöhen das Tempo von Abschlüssen. Trotzdem ist es nach wie vor wichtig, die Branchentrends der Kundenmärkte zu kennen und einen engen Kontakt zur Person des Entscheiders zu pflegen.
Aus diesem Grunde brauchen wir Buyer Personas.
Buyer Personas sind konkreter als Zielgruppen
Anders als die Definition einer Zielgruppe ist eine Buyer Persona immer konkret. Die Persona trägt einen Namen, hat ein genau definiertes Alter, ein Einkommen, eigentlich alles, was es braucht, um einen Menschen eindeutig zu beschreiben. Die Buyer Persona beschreibt möglichst konkret und detailliert, wie ein typischer Vertreter der Zielgruppe tickt. Sie ist ein Prototyp und steht als Vertreter für eine Zielgruppe. Die Persona ist eine gemeinsame Idee vom Kunden. Die Zielgruppenbeschreibung ist die quantitative Seite, die Buyer Persona die qualitative.
Keine Angst vorm Smarketer
Keiner muss um seine Daseinsberechtigung fürchten:
Sales und Marketing in einer Person wird es nicht geben!
Abteilungen müssen gegenseitig Stärken und Schwächen kennen und anerkennen und sich in den anderen hineinversetzen. Wo Umsatzpotenziale schlummern, lässt sich mit Hilfe des Buyer-Persona-Konzepts herausfinden, indem man für Kunden und Neukunden ein Profil mit Position im Unternehmen, Informationsverhalten und Schmerzpunkten definiert. Buyer-Personas sollten vom Marketing und Sales gemeinsam entwickelt werden, indem die Erfahrungen von beiden Abteilungen einfließen
Alle Kampagnen sollten im Team aufbaut unten folgenden Fragestellungen aufgebaut werden: Welches Ziel verfolgt die Kampagne? Leads generieren und zur Vertriebsreife entwickeln? Crossselling-Potenziale bei bestehenden Kunden ausschöpfen? Inaktive Kunden reaktivieren? Und schließlich muss festgelegt werden, wer übernimmt welche Aufgaben bei der Vorbereitung und Erstellung der Kampagnenelemente übernimmt.
B2B: Falsche Entscheidungen und Investment-Risiken vermeiden
Je komplexer das Produkt, das beschafft werden soll, desto differenzierter der Entscheidungsprozess. Mit Blogs, Produktinfos und Fachartikeln kann eine erste Aufmerksamkeit erzeugt werden. Whitepapers und e-books führen Kunden in tiefere Wissensebenen und Case Studies machen das Unternehmen zum Problemlöser. Mit Testphasen kann ein Kunde überzeugt werden.
Während des Entscheidungsprozesses, der Buyer Journey, variiert das Informationsbedürfnis. Der richtige Inhalt zur richtigen Zeit hilft, Kunden zur Kaufentscheidung zu führen.
B2B-Käufer sind mit den Anbieterwebsites nicht zufrieden
Wir können heuute eine Entwicklung von der „Push”- zur „Pull”-Logik verzeichnen. Nach der Push-Logik agierte der Vertrieb nach Zeitplänen der Direktakquise mit dem Ziel, einen Termin mit dem Interessenten zu vereinbaren.
Heute kommt der Impuls vom Kunden. Anbieterwebsites müssen daher Informationen bieten, die vom Käufer erwartet werden. Leider empfinden nur 37 % der B2B-Käufer die gefundenen Inhalte als hilfreich für den Entscheidungs-prozess (Pull-Logik).
Die SERPs gestalten (Search Engine Result Pages / Suchergebnisseiten)
Der Kaufentscheidungsprozess beginnt heute online. Wer auf den ersten Plätzen der Suchergenisseiten mit seiner Unternehmenswebsite landen will, muss die auf der Website genannten Keywords für die er ranken will, aus Nutzersicht auswählen. Es sollte ferner darauf geachtet werden, dass das Haupt-Keyword, für welches die Seite ranken soll, an erster Stelle im Titel hinterlegt ist. Das CMS muss die Möglichkeit bieten H1- und weitere H-Überschriften zu hinterlegen. Ein gutes Ranking braucht sprechende URLs, ausgefüllte Meta Descriptions, Bildbeschriftungen und Inhalte mit 250 bis 400 Wörtern. Sukzessive sollten Backlinks und Weiterleitungen aufgebaut werden. Zusätzlich kann das Fokus Keyword durch einen Blog und durch Pillarpages gestärkt werden.