Internationalisierung im E-Commerce und Auswirkungen auf Ihr E-Mail Marketing
Return Path | 28.03.2012 15:30
Wenn E-Commerce Unternehmen über ihr E-Mail Marketing sprechen, dann stets im Zusammenhang mit den Ergebnissen, die sich damit erzielen lassen. E-Mail Marketing wird nicht zum Selbstzweck betrieben, sondern immer mit dem erklärten Ziel, die Conversion Rate zu steigern und möglichst großen Geschäftserfolg zu erzielen. Viel Geld wird in den Aufbau der Datenbank gesteckt, die nach allen Regeln der Kunst segmentiert wird, um den Kunden optimal mit für ihn relevanten Angeboten zum Besuch des Online-Shops zu bewegen; es wird am Design geschraubt, Bilddatenbanken werden gewälzt und Öffnungs- und Klickraten analysiert, um noch einen weiteren Prozentpunkt herauszuholen.
Doch gerade in dem so wichtigen Bereich der E-Mail Zustellbarkeit – also ob E-Mails auch tatsächlich in den Posteingang des Adressaten zugestellt werden - wird oftmals wenig Beachtung geschenkt. Und gerade hier liegt heute noch viel Potenzial begraben, obwohl es nur zu offensichtlich ist, dass nur zugestellte E-Mails auch Öffnungen und Klicks erzeugen können und damit Auswirkungen auf das Geschäft haben. Doch wie hoch genau ist dieses Potenzial? Und wie ist es zu heben? Genau dies sind die Kernfragen, für die Return Path E-Commerce Unternehmen mit seinem Portfolio aus Saas-Deliverability-Monitoring-Tools, seinem globalen Whitelisting Zertifizierungs-Programm sowie umfangreichen Dienstleistungen eine maßgeschneiderte Antwort bietet.
Wie hoch also ist das Potenzial?
Das hängt immer von dem für jedes Unternehmen unterschiedlichen E-Mail Verteiler ab und genaueres dazu liefert Mailbox Monitor von Return Path – beinhaltet in der Deliverability Monitoring Suite – der Informationen über die genaue Zustellrate pro ISP liefert sowie darüber Auskunft gibt, wie viele E-Mails im Junk oder Spam-Ordner zugestellt wurden und wie viele E-Mails überhaupt nicht zugestellt wurden. Zusätzlich analysiert Return Path im Sinne eines Benchmarkings alle sechs Monate den Stand der E-Mail Zustellbarkeit rund um den Globus. Der neueste Report über das zweite Halbjahr 2011 wird kurz vor der Internet World veröffentlicht werden und auf der Messe kostenlos zur Verfügung stehen. Aktuell – basierend auf Daten, die zwischen Januar und Juni 2011 gesammelt wurden - liegt die E-Mail Zustellrate weltweit jedoch bei durchschnittlich 81 %. Für deutsche Mailboxen beträgt die durchschnittliche Posteingangsrate 82,1 %. D.h. dass jede 5. verschickte E-Mail aktuell nicht im Posteingang des Adressaten ankommt.
Wie lässt sich die Zustellrate steigern?
Grundsätzlich ist hier festzuhalten, dass Zustellbarkeit eng verknüpft ist mit der IP-Reputation, die ein E-Mail Versender hat. Anhand dieser Reputation trifft ein ISP – konfrontiert mit der Tatsache, dass 95 % aller versendeten E-Mails tatsächlich Spam sind – Filterentscheidungen darüber, welche E-Mails zugestellt werden und welche direkt am Gateway abgewiesen werden bzw. an einen Junk- oder Spam-Ordner zugestellt werden. Die Reputation hängt wiederum ab von den verschiedensten Faktoren wie beispielsweise dem Versandverhalten und der Adressqualität, ob also Spamfallen auf der Liste sind oder viele unbekannte Nutzer angemailt werden. Einblick in diese komplexe Umgebung und wertvolle Hinweise über Problembereiche liefert wiederum die Return Path Tool Suite, darunter insbesondere der Reputation Monitor.
Für besonders gute Versender gibt es zudem die Möglichkeit, sich über das Zertifizierungsprogramm von Return Path für die Return Path Whitelist zu bewerben, die eine privilegierte Zustellung in über 2,1 Milliarden Posteingangsfächer weltweit ermöglicht. Von ISPs rund um den Globus akzeptiert – inklusive Hotmail und Yahoo! - garantiert Return Path durch striktes Management des Zertifizierungsprozesses, dass Unternehmen auf der Whitelist vertrauenswürdige Versender sind und deshalb ohne Filterung Zugang zu den Posteingangsfächern ihrer Adressaten verdienen. Hier wird Return Path auf der Internet World neue Anwenderbeispiele vorstellen, denen es mithilfe von Return Path gelungen ist, annähernd ideale 100 % Posteingangsrate zu erreichen.
Speziell für Unternehmen, die international tätig sind, ist es unumgänglich sich diesem Thema zu stellen, da die ISP Landschaft in Ländern außerhalb Deutschlands wieder ganz anders aussieht und damit neue Komplexitätsebenen eröffnet.
Doch gerade in dem so wichtigen Bereich der E-Mail Zustellbarkeit – also ob E-Mails auch tatsächlich in den Posteingang des Adressaten zugestellt werden - wird oftmals wenig Beachtung geschenkt. Und gerade hier liegt heute noch viel Potenzial begraben, obwohl es nur zu offensichtlich ist, dass nur zugestellte E-Mails auch Öffnungen und Klicks erzeugen können und damit Auswirkungen auf das Geschäft haben. Doch wie hoch genau ist dieses Potenzial? Und wie ist es zu heben? Genau dies sind die Kernfragen, für die Return Path E-Commerce Unternehmen mit seinem Portfolio aus Saas-Deliverability-Monitoring-Tools, seinem globalen Whitelisting Zertifizierungs-Programm sowie umfangreichen Dienstleistungen eine maßgeschneiderte Antwort bietet.
Wie hoch also ist das Potenzial?
Das hängt immer von dem für jedes Unternehmen unterschiedlichen E-Mail Verteiler ab und genaueres dazu liefert Mailbox Monitor von Return Path – beinhaltet in der Deliverability Monitoring Suite – der Informationen über die genaue Zustellrate pro ISP liefert sowie darüber Auskunft gibt, wie viele E-Mails im Junk oder Spam-Ordner zugestellt wurden und wie viele E-Mails überhaupt nicht zugestellt wurden. Zusätzlich analysiert Return Path im Sinne eines Benchmarkings alle sechs Monate den Stand der E-Mail Zustellbarkeit rund um den Globus. Der neueste Report über das zweite Halbjahr 2011 wird kurz vor der Internet World veröffentlicht werden und auf der Messe kostenlos zur Verfügung stehen. Aktuell – basierend auf Daten, die zwischen Januar und Juni 2011 gesammelt wurden - liegt die E-Mail Zustellrate weltweit jedoch bei durchschnittlich 81 %. Für deutsche Mailboxen beträgt die durchschnittliche Posteingangsrate 82,1 %. D.h. dass jede 5. verschickte E-Mail aktuell nicht im Posteingang des Adressaten ankommt.
Wie lässt sich die Zustellrate steigern?
Grundsätzlich ist hier festzuhalten, dass Zustellbarkeit eng verknüpft ist mit der IP-Reputation, die ein E-Mail Versender hat. Anhand dieser Reputation trifft ein ISP – konfrontiert mit der Tatsache, dass 95 % aller versendeten E-Mails tatsächlich Spam sind – Filterentscheidungen darüber, welche E-Mails zugestellt werden und welche direkt am Gateway abgewiesen werden bzw. an einen Junk- oder Spam-Ordner zugestellt werden. Die Reputation hängt wiederum ab von den verschiedensten Faktoren wie beispielsweise dem Versandverhalten und der Adressqualität, ob also Spamfallen auf der Liste sind oder viele unbekannte Nutzer angemailt werden. Einblick in diese komplexe Umgebung und wertvolle Hinweise über Problembereiche liefert wiederum die Return Path Tool Suite, darunter insbesondere der Reputation Monitor.
Für besonders gute Versender gibt es zudem die Möglichkeit, sich über das Zertifizierungsprogramm von Return Path für die Return Path Whitelist zu bewerben, die eine privilegierte Zustellung in über 2,1 Milliarden Posteingangsfächer weltweit ermöglicht. Von ISPs rund um den Globus akzeptiert – inklusive Hotmail und Yahoo! - garantiert Return Path durch striktes Management des Zertifizierungsprozesses, dass Unternehmen auf der Whitelist vertrauenswürdige Versender sind und deshalb ohne Filterung Zugang zu den Posteingangsfächern ihrer Adressaten verdienen. Hier wird Return Path auf der Internet World neue Anwenderbeispiele vorstellen, denen es mithilfe von Return Path gelungen ist, annähernd ideale 100 % Posteingangsrate zu erreichen.
Speziell für Unternehmen, die international tätig sind, ist es unumgänglich sich diesem Thema zu stellen, da die ISP Landschaft in Ländern außerhalb Deutschlands wieder ganz anders aussieht und damit neue Komplexitätsebenen eröffnet.
Event: Internet World 2012