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Je müder, desto kreativer

Eine Studie hat nachgewiesen: Das Gehirn arbeitet nämlich im wachen Zustand analytisch, im müden bedient es sich aus der Trickkiste.
16.11.12 | Interessanter Artikel bei Die Welt

Der Dichter Honoré de Balzac hasste die Müdigkeit. Um sie zu vertreiben, kippte er bis zu 40 Tassen Kaffee täglich in sich hinein. Der französische Romancier wurde bekanntermaßen zu einem äußerst produktiven und innovativen Schriftsteller – doch möglicherweise hätte er noch mehr geschafft, wenn er die Müdigkeit nicht in Kaffee ertränkt hätte.

Denn die ist, wie amerikanische Forscher herausgefunden haben, ein Motor der Kreativität.