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60 Prozent mehr Klicks mit Kontext-Targeting

Datenschutzauflagen und Verbraucherbedenken erschweren personalisiertes Marketing. Kontextuelle Lösungen und First-Party-Daten bieten Auswege.
19.02.24 | Interessanter Artikel bei Adzine

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Die strenger werdenden Datenschutzbestimmungen und das wachsende Bewusstsein der Verbraucher für den Umgang mit ihren persönlichen Daten stellen eine Herausforderung für das personalisierte Marketing dar. Marketingverantwortliche müssen sich verstärkt auf kontextuelle Lösungen und First-Party-Daten stützen, um personalisierte Inhalte effektiv auszuspielen, berichtet Evgeny Popov in Adzine.


First-Party-Daten wie E-Mail-Adressen, Kaufhistorien und Websitenutzungsdaten bleiben wertvolle Ressourcen für Marken, um die digitale Interaktion zu optimieren und personalisierte Inhalte auszuspielen.


Um den neuen Herausforderungen zu begegnen, gewinnen kontextuelle Lösungen an Bedeutung. Diese nutzen den Kontext von Inhalten, um relevante Werbebotschaften zur richtigen Zeit an die richtigen Zielgruppen auszuspielen.


Fortschritte in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen ermöglichen es, den Kontext von Inhalten besser zu verstehen und präzise Zielgruppen anzusprechen. Studien zeigen, dass kontextbasiertes Targeting das Verbraucherinteresse steigern und die Wahrscheinlichkeit erhöhen kann, dass auf Anzeigen geklickt wird.


Angesichts der sich ständig weiterentwickelnden Datenschutzbestimmungen ist es wichtig, dass Unternehmen sich rechtzeitig auf alternative Lösungen vorbereiten, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben und Datenschutzrisiken zu minimieren.