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Sechs Tipps für bessere Datenqualität

Unternehmen sprechen meist nur hinter vorgehaltener Hand über mangelhafte Qualität ihrer Daten.
24.06.11 | Interessanter Artikel bei Die Schweizerische Post

Niemand gibt hier gerne Probleme zu. Die Folgen schlechter Datenqualität jedoch können dramatisch sein: Sie reichen von verärgerten Kunden über Umsatzeinbrüche bis zu geschäftlichen Fehlentscheidungen. Symptome zu kurieren, greift hier zu kurz und kostet viel Geld – vielmehr gilt es, bei den Ursachen anzusetzen. Wie dies gelingt, zeigt die Anbieterin für Business-Intelligence-Lösungen Information Builders auf.

Kosten und Imageverlust

Wo Daten über viele manuelle und automatische Schnittstellen in Datenbanken eingespeist werden, kommt es immer wieder zu Fehlern. Falsche, unvollständige oder inkonsistente Angaben führen zu weiteren Unstimmigkeiten. Doch eine mangelhafte Datenqualität hat fatale Auswirkungen: Marketingkampagnen mit «schlechtem» Adressmaterial laufen ins Leere, Rechnungen können nicht zugestellt werden oder es passieren geschäftliche Fehlentscheidungen, weil keine belastbaren Informationen vorhanden sind. Solche Fehler können ein Unternehmen viel Geld kosten, ganz zu schweigen vom Imageverlust.