Fachverband Ambient Media mit neuer Spitze
In der Ambient-Branche ist sie schon lange keine Unbekannte mehr. Jetzt steht Frigga Thern an der Spitze des Fachverbands Ambient Media (FAM). Anfang Oktober hat die Mitgliederversammlung die Marketing Managerin des Branchenprimus United Ambient Media (ehemals Boomerang und Edgar) zu ihrer Vorstandsvorsitzenden gewählt. Der bisherige Vorsitzende, AMBERMEDIA-Geschäftsführer Karsten Warrink, stellte sich nach zweijähriger Amtszeit nicht erneut zur Wahl. Alle anderen Vorstandsmitglieder ließen sich ihr Mandat um weitere zwei Jahre verlängern. So bleibt Ralph Deuerling (Pizzboxx) im FAM weiterhin zuständig für den Bereich Marktforschung, Terence Lutz (Posterscope Deutschland) kümmert sich um alle Belange der Qualitätssicherung. Yves Caderas (LOOK! Werbeflächen) bekleidet das Amt des Schatzmeisters. Frigga Thern als Vorstandsvorsitzende zeichnet für die Kommunikation verantwortlich.
Zusammen mit dem bewährten Team hat sich Thern ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Den Anteil der Gattung Ambient an den deutschen Werbespendings deutlich überproportional zu erhöhen. „Wir müssen nun endgültig weg von der Sahnehäubchen-Mentalität hin zu einem Must-Have, sowohl im Mediaplan als auch in den Werbestrategien der Kreativagenturen“, fordert die neue Vorstandsvorsitzende. „Jede Mediengattung hat ihre Schwerpunkte und das hervorstechende Merkmal der Ambient Medien ist das nachhaltige und tatsächliche Erreichen vieler werberelevanter Zielgruppen – und das müssen wir verdeutlichen.“ Im Mittelpunkt der Kommunikation des FAM werden deshalb laut Thern künftig in erster Linie das Zielgruppen-Potenzial von Ambient Media sowie die Realisierung integrierter Kampagnen stehen.
Schlagkräftige Argumente hierfür soll die Ambient Media Analyse (AMA) liefern, die den Planern die Hardfacts der Branche vermittelt. Weitere Munition wird der FAM dann im Frühjahr nächsten Jahres nachladen. Im Februar 2008 startet die nächste Erhebungswelle des Ambient Media Trendbarometers, das der FAM Ende 2006 ins Leben gerufen hatte.
Darüber hinaus bleibt Frigga Thern dem Strategiewandel ihres Vorgängers Karsten Warrink treu. Der hatte mit der Ankopplung des Ambient Media Showcase an den Art Directors Club in den letzten zwei Jahren verstärkt die Kreativen statt der Mediaplaner ins Visier genommen. Ein Schachzug, der sich laut Warrink als richtig erwiesen hat: „Die Mediaplaner müssen wir von unseren Vorzügen nicht mehr überzeugen. Es war und ist wichtig, Ambient Media im Relevant Set der Kreativagenturen zu verankern. Nicht zuletzt dank der Kooperation mit dem ADC kennen uns inzwischen 80 Prozent der Kreativen.“
Das macht sich auch an den Umsätzen der Ambient Media Unternehmen bemerkbar. So konnten nahezu alle FAM-Mitgieder für das laufende Geschäftsjahr Umsatzsteigerungen vermelden. Der FAM geht von einem branchenweiten Wachstum von 36 Prozent aus.
Die erfolgreiche Amtszeit des letzten Vorstands spiegelt sich zudem in den steigenden Mitgliederzahlen wider. Allein 2007 sind zehn neue Unternehmen zum FAM gestoßen, so dass der Verband inzwischen über 37 Mitglieder verfügt. Neu an Bord sind Blattwerk Media, inovisco Mobile Media, InviseoMedia, Look media GmbH, primeline.werbemedien, Proposition Werbeagentur, ragtag media, Unicum Marketing und VELOTAXI. Ab sofort steht der FAM dank einer auf der jüngsten Mitgliederversammlung verabschiedeten Satzungsänderung auch ausländischen Mitgliedern offen.
FAM-Geschäftsstelle:
Anja Stöwesand, Bullerdeich 14, 20537 Hamburg
Tel: 040 / 254 943 - 46
Fax: 040 / 254 944 - 81
E-Mail: stoewesand@fachverband-ambientmedia.de
Internet: http://www.fachverband-ambientmedia.de
Über den Fachverband Ambient Media e.V.
Der Fachverband Ambient Media e.V. (FAM), gegründet 2001, ist ein gemeinnütziger Verein mit Hauptsitz in Hamburg. Ziel ist es, Ambient Media als innovatives, wettbewerbsfähiges und intermedial vergleichbares Basismedium zu positionieren. Dazu gehört vor allem die Stärkung der Marktposition von Ambient Media im intermedialen Wettbewerb, u. a. durch wissenschaftliche Markt- und Meinungsforschung auf dem Gebiet des Werbewesens sowie die Durchführung von eigenen und zur Unterstützung von anderen geeigneten PR- und Marketingaktionen.
Seit 2006 kooperiert der FAM mit dem Art Directors Club (ADC), der den angesehensten deutschen Kreativwettbewerb veranstaltet.
Von besonderer Bedeutung ist auch das vom FAM eingeführte und etablierte Qualitätssiegel, das zu mehr Qualität, Transparenz und Planungssicherheit beim Einsatz von Ambient Medien beiträgt. Seit 2007 ist das Siegel verbindlich für alle Mitgliedsunternehmen.
Aktuell zählt der FAM 37 Mitglieder aus der Ambient–Media-Branche.
Zusammen mit dem bewährten Team hat sich Thern ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Den Anteil der Gattung Ambient an den deutschen Werbespendings deutlich überproportional zu erhöhen. „Wir müssen nun endgültig weg von der Sahnehäubchen-Mentalität hin zu einem Must-Have, sowohl im Mediaplan als auch in den Werbestrategien der Kreativagenturen“, fordert die neue Vorstandsvorsitzende. „Jede Mediengattung hat ihre Schwerpunkte und das hervorstechende Merkmal der Ambient Medien ist das nachhaltige und tatsächliche Erreichen vieler werberelevanter Zielgruppen – und das müssen wir verdeutlichen.“ Im Mittelpunkt der Kommunikation des FAM werden deshalb laut Thern künftig in erster Linie das Zielgruppen-Potenzial von Ambient Media sowie die Realisierung integrierter Kampagnen stehen.
Schlagkräftige Argumente hierfür soll die Ambient Media Analyse (AMA) liefern, die den Planern die Hardfacts der Branche vermittelt. Weitere Munition wird der FAM dann im Frühjahr nächsten Jahres nachladen. Im Februar 2008 startet die nächste Erhebungswelle des Ambient Media Trendbarometers, das der FAM Ende 2006 ins Leben gerufen hatte.
Darüber hinaus bleibt Frigga Thern dem Strategiewandel ihres Vorgängers Karsten Warrink treu. Der hatte mit der Ankopplung des Ambient Media Showcase an den Art Directors Club in den letzten zwei Jahren verstärkt die Kreativen statt der Mediaplaner ins Visier genommen. Ein Schachzug, der sich laut Warrink als richtig erwiesen hat: „Die Mediaplaner müssen wir von unseren Vorzügen nicht mehr überzeugen. Es war und ist wichtig, Ambient Media im Relevant Set der Kreativagenturen zu verankern. Nicht zuletzt dank der Kooperation mit dem ADC kennen uns inzwischen 80 Prozent der Kreativen.“
Das macht sich auch an den Umsätzen der Ambient Media Unternehmen bemerkbar. So konnten nahezu alle FAM-Mitgieder für das laufende Geschäftsjahr Umsatzsteigerungen vermelden. Der FAM geht von einem branchenweiten Wachstum von 36 Prozent aus.
Die erfolgreiche Amtszeit des letzten Vorstands spiegelt sich zudem in den steigenden Mitgliederzahlen wider. Allein 2007 sind zehn neue Unternehmen zum FAM gestoßen, so dass der Verband inzwischen über 37 Mitglieder verfügt. Neu an Bord sind Blattwerk Media, inovisco Mobile Media, InviseoMedia, Look media GmbH, primeline.werbemedien, Proposition Werbeagentur, ragtag media, Unicum Marketing und VELOTAXI. Ab sofort steht der FAM dank einer auf der jüngsten Mitgliederversammlung verabschiedeten Satzungsänderung auch ausländischen Mitgliedern offen.
FAM-Geschäftsstelle:
Anja Stöwesand, Bullerdeich 14, 20537 Hamburg
Tel: 040 / 254 943 - 46
Fax: 040 / 254 944 - 81
E-Mail: stoewesand@fachverband-ambientmedia.de
Internet: http://www.fachverband-ambientmedia.de
Über den Fachverband Ambient Media e.V.
Der Fachverband Ambient Media e.V. (FAM), gegründet 2001, ist ein gemeinnütziger Verein mit Hauptsitz in Hamburg. Ziel ist es, Ambient Media als innovatives, wettbewerbsfähiges und intermedial vergleichbares Basismedium zu positionieren. Dazu gehört vor allem die Stärkung der Marktposition von Ambient Media im intermedialen Wettbewerb, u. a. durch wissenschaftliche Markt- und Meinungsforschung auf dem Gebiet des Werbewesens sowie die Durchführung von eigenen und zur Unterstützung von anderen geeigneten PR- und Marketingaktionen.
Seit 2006 kooperiert der FAM mit dem Art Directors Club (ADC), der den angesehensten deutschen Kreativwettbewerb veranstaltet.
Von besonderer Bedeutung ist auch das vom FAM eingeführte und etablierte Qualitätssiegel, das zu mehr Qualität, Transparenz und Planungssicherheit beim Einsatz von Ambient Medien beiträgt. Seit 2007 ist das Siegel verbindlich für alle Mitgliedsunternehmen.
Aktuell zählt der FAM 37 Mitglieder aus der Ambient–Media-Branche.