Rendezvous in Karlsruhe: E-Business-Konferenz stellt interaktive Wege in die Zukunft vor
Die Veranstaltung steht dieses Jahr im Spannungsfeld zwischen rasant voranschreitendem technischen Fortschritt und globaler Krise. Umso spannender wird es: die intelligente Nutzung vorgestellter Impulse und innovativer Ansätze für die interne und externe Kommunikation von Unternehmen, z.B. im Dienstleistungsbereich, im mobilen Vertrieb und im Bereich IT-Lösungen, könnte langfristig über die Zukunfts- und Überlebensfähigkeit einer Firma entscheiden.
Unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Institute of Electronic Business e.V., und Matthias Schultze, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, ist der E12-Gipfel in den vergangenen Jahren zu einer der bedeutendsten E-Business-Konferenzen Deutschlands avanciert - initiiert von führenden Unternehmen und Partnern wie z.B. Google, Lufthansa, Nokia und XING. Im Mittelpunkt des E12-Gipfels werden wie schon in den vorangegangenen Jahren erfolgreich praktizierte, interaktive Workshopformate sein – dieses Jahr mit den Themenschwerpunkten Social Media Marketing, Enterprise 2.0 und Mobile Business. Die IT-Metropole Karlsruhe ist dabei der perfekte Veranstaltungsort, denn Karlsruhe zählt zu den führenden IT-Innovationsstandorten und ist Europas drittgrößter IT-Cluster.
Ein Novum ist der E12-Gipfel exklusive »Business 2.0-Performance Index«, ein Orientierungswerkzeug, das Unternehmen den Weg durch den Business 2.0-Dschungel weist. So werden – abhängig von unternehmensspezifischen Rahmenbedingungen - Empfehlungen für sinnvolle Instrumente- und Methoden für die digitale Innen- und Außenkommunikation gegeben – wie z.B. der Einsatz von Blogs, spezieller Social Software, Social Media Optimization oder Geo-Tagging.
Im selben Zusammenhang stehen die Fragen nach den richtigen virtuellen
Markenbotschaftern und Multiplikatoren für Unternehmen. Das von Vico Research & Consulting entwickelte »Social Media Cockpit« soll helfen, diese Fragen im Workshop Social Media Marketing zu beantworten. Jens Martin, Projektleiter für Internet und Neue Medien beim Energieversorger EnBW, beschreibt den Einsatz des Cockpits folgendermaßen: »Mit dem Ziel, Stimmungen zu identifizieren, ggf. Frühwarn-Signale herauszufiltern und die eigenen Social-Media-Maßnahmen zu monitoren, wurde bei der EnBW ein Social Media Cockpit installiert, das allen Mitarbeitern zur Verfügung steht. Das Cockpit bietet Antworten auf die zentralen Fragestellungen: Wie viel und was wird kommuniziert, wer kommuniziert in welchen Zusammenhängen und wo finden Austausch und Diskussionen statt? Dabei werden ganz unterschiedliche Themengebiete des Unternehmensalltags abgefragt wie z.B. Marketing/Vertrieb, Sponsoring oder Personalmarketing.«
Darüber hinaus werden Unternehmen und Institutionen wie mehrere
Fraunhofer-Institute, Infopark, defacto research sowie die Gründerwerkstatt der Beuth Hochschule für Technik und Motionet ihre Social Media-Kompetenzen präsentieren.
Die Anpassung an die veränderten Umweltbedingungen im digitalen
Lebens- und Geschäftsraum beschäftigt den Workshop Enterprise 2.0. Stichworte sind z.B. die Neugestaltung der digitalen Unternehmenskonfiguration und die Neudefinition von Wertschöpfungs- und Sourcingkonzepten. Eine der im Rahmen des Workshops vorgestellten Innovationen ist die so genannte »E2.0-Spider« von T-Systems MMS. Das Tool analysiert u. a. den Einsatzradius sozialer Technologien in Unternehmen, deren Technologiemanagement sowie den alltäglichen Einsatz innerhalb von Arbeitsprozessen. »Die Enterprise 2.0-Spinne zeigt auf einfache Weise, wo ein Unternehmen bei der Nutzung sozialer Technologien steht und, viel wichtiger, wo es hinsichtlich neuer Prozesse, veränderter Kultur und Partizipation stehen könnte«, so Entwickler Dr. Frank Schönefeld.
Ein weiteres Thema in diesem Workshop wird Alumni-Management und die zukunftsträchtige Rolle von Social Networks für die gezielte Suche von neuen und ehemaligen Mitarbeitern sein: all das und mehr wird anhand der »Greater IBM Connection« – dem Alumni Management Programm von IBM auf XING – beschrieben, das beispielhaft die Chancen und Vorteile des Zusammenwirkens von digitalen Business-Netzwerken und Arbeitnehmer-Recruiting u.v.m. vorstellt. Weitere inhaltliche Schwerpunkte liefern u.a. die Unternehmen Lufthansa, Google und Novell.
Location Based Services und kontext-sensititve Dienste sind die Stichworte, unter denen u.a. HanseCom, Steria Mummert Consulting und Nokia im Workshop Mobile Business neue Lösungen aus dem Bereich »Mobile Communications« vorstellen. So stellt HanseCom das interoperable All-in-One-System HandyTicket vor. Das Mobiltelefon agiert dabei nicht nur als Fahrkarten-Automat in der Hosentasche, sondern als personalisiertes Endgerät, das zielgenaue Kundenansprache ermöglicht. »Das Multitalent Handy ist heute vielmehr als nur ein Telefon.«, so Dr. Walter Leitner von HanseCom. »Seit zwei Jahren nutzen nun auch Verkehrsunternehmen diesen Mehrwert für den Fahrkartenverkauf. Eine innovative Entscheidung, die besonders Gelegenheitskunden den Zugang zu Bus und Bahn erleichtert«.
Nokia präsentiert sich mit der eigenen offenen Entwicklerplattform Ovi SDK Beta: Hierbei handelt es sich um eine nutzerfreundliche web-basierte Toolbox zur Erstellung von Anwendungen für das Internet, sowie für Symbian und Maemo Plattformen, die Ovi Funktionen und eine spezielle Ovi Nutzeroberfläche beinhalten. Unternehmen, aber auch begeisterte IT-Hobbytüftler können mit diesem Tool eigene mobile Applikationslösungen entwickeln, welche dann als Schnittstellen für Nokia-Geräte verfügbar gemacht werden. Nokia arbeitet bereits mit wichtigen Partnern wie Lonely Planet, Deutsche Bahn, Associated Press, Qype, Deutsche Telekom Medien und Langenscheidt zusammen, um Beispielanwendungen zu entwickeln.
Die Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting präsentiert ein Best Practice zum Thema Mobile Workforce Management. Ziel war es, mobile Mitarbeiter besser in Prozessabläufe zu integrieren. Die Vorteile des speziell entwickelten Modells bedeuten laut Jochen Lohmann und Thomas Weidner, Senior Executive Manager bei Steria Mummert Consulting, nicht nur Kostensenkung durch verbesserte Planungsqualität, sondern auch die Bewältigung größerer Auftragsvolumen und erhöhte Dispositionseffizienz bei verringertem Planungsaufwand. Inwieweit solche Modelle eine Chance auch für andere Unternehmen und Dienstleistungsprozesse darstellen, wird im Workshop ein großes Thema sein.
Beispiele von Lufthansa beleuchten sowohl den Nachrichten-Service Twitter in Bezug auf dessen Business-Relevanz, als auch erfolgreiche Kampagnen von Pixelpark sowie Anwendungen von SAP Research und dem FZI. Weitere E12-Gipfel Partner, die sich an der inhaltlichen Ausgestaltung des Gipfels beteiligen sind u. a. Multiplikatoren der Digitalwirtschaft wie BVDW und BITKOM, sowie weitere Unternehmen wie CHIPS AT WORK mit ihrem RFID-Teilnehmermanagement und VME als eine der führenden Verbundgruppen für den Möbelhandel in Deutschland und Europa.
Als E12-Gipfel Technologie-Partner sieht Boris Groth, Geschäftsführer vom Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie, ein Ziel des Gipfels darin, »eine intensivere Kooperation der Kreativ-Wirtschaft mit den Betriebswirten und Technologie-orientierten Fraunhofer-Forschern in Forschungsfeldern wie Usability / Utility Engineering und Human Computer Interaction zu erwirken.«. Das Ergebnis einer solchen Zusammenarbeit wird beispielsweise mit dem Exponat »Online Emotions-Radar« von Fraunhofer IAIS erlebbar, mit dessen Hilfe u. a. emotionale Kaufmotive sowie Kundenzufriedenheit für die Werbewirtschaft identifizierbar werden.
Inhaltlich wird es zum Abschluss eine Panel-Diskussion zu den Leitfragen des Gipfels geben. So wird es um die Frage gehen, welche gesellschaftlich-sozialen Folgen und Probleme aus der zunehmenden Digitalisierung der Welt entstehen können.
Zusätzlich besteht für die Teilnehmer des E12-Gipfels die Gelegenheit, sich auch für den Trendkongress am Folgetag des E12-Gipfels und ebenfalls in Karlsruhe zu registrieren, um sich dort über neue IT-Trends für die vernetzte Welt zu informieren.
Weitere Informationen zum E12-Gipfel finden Sie unter http://www.e12-gipfel.de
Weitere Informationen
Keynote Speaker und Referenten
Markus Berger-de León, CEO VZnet Netzwerke Ltd.
Jackson Bond, Senior Manager Corporate Development, XING
Adrian Joseph, Managing Director, Google Enterprise EMEA
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Wissenschaftlicher Direktor,
Institute of Electronic Business e. V.
Sebastian Küpers, Social Media und Open Web Evangelist
Margret Mergen, Die Erste Bürgermeisterin von Karlsruhe
Andy Müller-Maguhn, Sprecher, Chaos Computer Club
Prof. Michael Rotert, Vorsitzender des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft
Erwin Staudt, Präsident VfB Stuttgart
Peter Weibel Vorstand im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
Der E12-Gipfel …
… ist eine Initiative führender Unternehmen, u.a. von EnBW, Google, Lufthansa, Nokia und XING, mit dem Institute of Electronic Business e.V. als wissenschaftlichem Treiber. Er ist eine kreative Plattform zum Austausch über neue Trends in den Bereichen Wirtschaft, IT, Kommunikation und Forschung. Der Teilnehmer-Mix aus Vertretern von Start-Ups, etablierten Wirtschaftsunternehmen und renommierten Forschungsinstituten verbindet frische Geschäftsideen und innovative Forschungsansätze miteinander.
Das Institute of Electronic Business e.V. …
… leistet als größtes An-Institut der Universität der Künste Berlin und in enger Kooperation
mit der Universität St. Gallen seit mehr als 10 Jahren den Transfer von neuesten
Erkenntnissen aus der Forschung zur Wirtschaft. Gestalterische Aspekte an der Nutzer-
Schnittstelle spielen dabei in der digitalen Kommunikation eine genauso wichtige Rolle wie
betriebswirtschaftliche und technische Aspekte. Als Non-Profit-Verein richtet das IEB die
Forschungsarbeit an den Bedürfnissen seiner Mitglieder aus.
Unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Institute of Electronic Business e.V., und Matthias Schultze, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, ist der E12-Gipfel in den vergangenen Jahren zu einer der bedeutendsten E-Business-Konferenzen Deutschlands avanciert - initiiert von führenden Unternehmen und Partnern wie z.B. Google, Lufthansa, Nokia und XING. Im Mittelpunkt des E12-Gipfels werden wie schon in den vorangegangenen Jahren erfolgreich praktizierte, interaktive Workshopformate sein – dieses Jahr mit den Themenschwerpunkten Social Media Marketing, Enterprise 2.0 und Mobile Business. Die IT-Metropole Karlsruhe ist dabei der perfekte Veranstaltungsort, denn Karlsruhe zählt zu den führenden IT-Innovationsstandorten und ist Europas drittgrößter IT-Cluster.
Ein Novum ist der E12-Gipfel exklusive »Business 2.0-Performance Index«, ein Orientierungswerkzeug, das Unternehmen den Weg durch den Business 2.0-Dschungel weist. So werden – abhängig von unternehmensspezifischen Rahmenbedingungen - Empfehlungen für sinnvolle Instrumente- und Methoden für die digitale Innen- und Außenkommunikation gegeben – wie z.B. der Einsatz von Blogs, spezieller Social Software, Social Media Optimization oder Geo-Tagging.
Im selben Zusammenhang stehen die Fragen nach den richtigen virtuellen
Markenbotschaftern und Multiplikatoren für Unternehmen. Das von Vico Research & Consulting entwickelte »Social Media Cockpit« soll helfen, diese Fragen im Workshop Social Media Marketing zu beantworten. Jens Martin, Projektleiter für Internet und Neue Medien beim Energieversorger EnBW, beschreibt den Einsatz des Cockpits folgendermaßen: »Mit dem Ziel, Stimmungen zu identifizieren, ggf. Frühwarn-Signale herauszufiltern und die eigenen Social-Media-Maßnahmen zu monitoren, wurde bei der EnBW ein Social Media Cockpit installiert, das allen Mitarbeitern zur Verfügung steht. Das Cockpit bietet Antworten auf die zentralen Fragestellungen: Wie viel und was wird kommuniziert, wer kommuniziert in welchen Zusammenhängen und wo finden Austausch und Diskussionen statt? Dabei werden ganz unterschiedliche Themengebiete des Unternehmensalltags abgefragt wie z.B. Marketing/Vertrieb, Sponsoring oder Personalmarketing.«
Darüber hinaus werden Unternehmen und Institutionen wie mehrere
Fraunhofer-Institute, Infopark, defacto research sowie die Gründerwerkstatt der Beuth Hochschule für Technik und Motionet ihre Social Media-Kompetenzen präsentieren.
Die Anpassung an die veränderten Umweltbedingungen im digitalen
Lebens- und Geschäftsraum beschäftigt den Workshop Enterprise 2.0. Stichworte sind z.B. die Neugestaltung der digitalen Unternehmenskonfiguration und die Neudefinition von Wertschöpfungs- und Sourcingkonzepten. Eine der im Rahmen des Workshops vorgestellten Innovationen ist die so genannte »E2.0-Spider« von T-Systems MMS. Das Tool analysiert u. a. den Einsatzradius sozialer Technologien in Unternehmen, deren Technologiemanagement sowie den alltäglichen Einsatz innerhalb von Arbeitsprozessen. »Die Enterprise 2.0-Spinne zeigt auf einfache Weise, wo ein Unternehmen bei der Nutzung sozialer Technologien steht und, viel wichtiger, wo es hinsichtlich neuer Prozesse, veränderter Kultur und Partizipation stehen könnte«, so Entwickler Dr. Frank Schönefeld.
Ein weiteres Thema in diesem Workshop wird Alumni-Management und die zukunftsträchtige Rolle von Social Networks für die gezielte Suche von neuen und ehemaligen Mitarbeitern sein: all das und mehr wird anhand der »Greater IBM Connection« – dem Alumni Management Programm von IBM auf XING – beschrieben, das beispielhaft die Chancen und Vorteile des Zusammenwirkens von digitalen Business-Netzwerken und Arbeitnehmer-Recruiting u.v.m. vorstellt. Weitere inhaltliche Schwerpunkte liefern u.a. die Unternehmen Lufthansa, Google und Novell.
Location Based Services und kontext-sensititve Dienste sind die Stichworte, unter denen u.a. HanseCom, Steria Mummert Consulting und Nokia im Workshop Mobile Business neue Lösungen aus dem Bereich »Mobile Communications« vorstellen. So stellt HanseCom das interoperable All-in-One-System HandyTicket vor. Das Mobiltelefon agiert dabei nicht nur als Fahrkarten-Automat in der Hosentasche, sondern als personalisiertes Endgerät, das zielgenaue Kundenansprache ermöglicht. »Das Multitalent Handy ist heute vielmehr als nur ein Telefon.«, so Dr. Walter Leitner von HanseCom. »Seit zwei Jahren nutzen nun auch Verkehrsunternehmen diesen Mehrwert für den Fahrkartenverkauf. Eine innovative Entscheidung, die besonders Gelegenheitskunden den Zugang zu Bus und Bahn erleichtert«.
Nokia präsentiert sich mit der eigenen offenen Entwicklerplattform Ovi SDK Beta: Hierbei handelt es sich um eine nutzerfreundliche web-basierte Toolbox zur Erstellung von Anwendungen für das Internet, sowie für Symbian und Maemo Plattformen, die Ovi Funktionen und eine spezielle Ovi Nutzeroberfläche beinhalten. Unternehmen, aber auch begeisterte IT-Hobbytüftler können mit diesem Tool eigene mobile Applikationslösungen entwickeln, welche dann als Schnittstellen für Nokia-Geräte verfügbar gemacht werden. Nokia arbeitet bereits mit wichtigen Partnern wie Lonely Planet, Deutsche Bahn, Associated Press, Qype, Deutsche Telekom Medien und Langenscheidt zusammen, um Beispielanwendungen zu entwickeln.
Die Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting präsentiert ein Best Practice zum Thema Mobile Workforce Management. Ziel war es, mobile Mitarbeiter besser in Prozessabläufe zu integrieren. Die Vorteile des speziell entwickelten Modells bedeuten laut Jochen Lohmann und Thomas Weidner, Senior Executive Manager bei Steria Mummert Consulting, nicht nur Kostensenkung durch verbesserte Planungsqualität, sondern auch die Bewältigung größerer Auftragsvolumen und erhöhte Dispositionseffizienz bei verringertem Planungsaufwand. Inwieweit solche Modelle eine Chance auch für andere Unternehmen und Dienstleistungsprozesse darstellen, wird im Workshop ein großes Thema sein.
Beispiele von Lufthansa beleuchten sowohl den Nachrichten-Service Twitter in Bezug auf dessen Business-Relevanz, als auch erfolgreiche Kampagnen von Pixelpark sowie Anwendungen von SAP Research und dem FZI. Weitere E12-Gipfel Partner, die sich an der inhaltlichen Ausgestaltung des Gipfels beteiligen sind u. a. Multiplikatoren der Digitalwirtschaft wie BVDW und BITKOM, sowie weitere Unternehmen wie CHIPS AT WORK mit ihrem RFID-Teilnehmermanagement und VME als eine der führenden Verbundgruppen für den Möbelhandel in Deutschland und Europa.
Als E12-Gipfel Technologie-Partner sieht Boris Groth, Geschäftsführer vom Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie, ein Ziel des Gipfels darin, »eine intensivere Kooperation der Kreativ-Wirtschaft mit den Betriebswirten und Technologie-orientierten Fraunhofer-Forschern in Forschungsfeldern wie Usability / Utility Engineering und Human Computer Interaction zu erwirken.«. Das Ergebnis einer solchen Zusammenarbeit wird beispielsweise mit dem Exponat »Online Emotions-Radar« von Fraunhofer IAIS erlebbar, mit dessen Hilfe u. a. emotionale Kaufmotive sowie Kundenzufriedenheit für die Werbewirtschaft identifizierbar werden.
Inhaltlich wird es zum Abschluss eine Panel-Diskussion zu den Leitfragen des Gipfels geben. So wird es um die Frage gehen, welche gesellschaftlich-sozialen Folgen und Probleme aus der zunehmenden Digitalisierung der Welt entstehen können.
Zusätzlich besteht für die Teilnehmer des E12-Gipfels die Gelegenheit, sich auch für den Trendkongress am Folgetag des E12-Gipfels und ebenfalls in Karlsruhe zu registrieren, um sich dort über neue IT-Trends für die vernetzte Welt zu informieren.
Weitere Informationen zum E12-Gipfel finden Sie unter http://www.e12-gipfel.de
Weitere Informationen
Keynote Speaker und Referenten
Markus Berger-de León, CEO VZnet Netzwerke Ltd.
Jackson Bond, Senior Manager Corporate Development, XING
Adrian Joseph, Managing Director, Google Enterprise EMEA
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Wissenschaftlicher Direktor,
Institute of Electronic Business e. V.
Sebastian Küpers, Social Media und Open Web Evangelist
Margret Mergen, Die Erste Bürgermeisterin von Karlsruhe
Andy Müller-Maguhn, Sprecher, Chaos Computer Club
Prof. Michael Rotert, Vorsitzender des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft
Erwin Staudt, Präsident VfB Stuttgart
Peter Weibel Vorstand im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
Der E12-Gipfel …
… ist eine Initiative führender Unternehmen, u.a. von EnBW, Google, Lufthansa, Nokia und XING, mit dem Institute of Electronic Business e.V. als wissenschaftlichem Treiber. Er ist eine kreative Plattform zum Austausch über neue Trends in den Bereichen Wirtschaft, IT, Kommunikation und Forschung. Der Teilnehmer-Mix aus Vertretern von Start-Ups, etablierten Wirtschaftsunternehmen und renommierten Forschungsinstituten verbindet frische Geschäftsideen und innovative Forschungsansätze miteinander.
Das Institute of Electronic Business e.V. …
… leistet als größtes An-Institut der Universität der Künste Berlin und in enger Kooperation
mit der Universität St. Gallen seit mehr als 10 Jahren den Transfer von neuesten
Erkenntnissen aus der Forschung zur Wirtschaft. Gestalterische Aspekte an der Nutzer-
Schnittstelle spielen dabei in der digitalen Kommunikation eine genauso wichtige Rolle wie
betriebswirtschaftliche und technische Aspekte. Als Non-Profit-Verein richtet das IEB die
Forschungsarbeit an den Bedürfnissen seiner Mitglieder aus.