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Swisscom Mobile wählt Ericsson zum Mobile Broadband Ausrüster

Ericsson ist von Swisscom Mobile mit der Erweiterung des UMTS- (WCDMA-) Netzes auf HSDPA beauftragt worden.

Bestandteil der Übereinkunft ist eine Komplettlösung inklusive
Dienstleistungen. Swisscom Mobile hat heute angekündigt, HSDPA zu
lancieren.

Der grösste Schweizer Mobilfunkbetreiber Swisscom Mobile hat
Ericsson mit der Erweiterung des bestehenden UMTS Netzes um HSDPA
(High Speed Downlink Packet Access) beauftragt. Damit werden Kunden
in der ersten Phase 2006 schon 1.8 Mbit/s im Downlink (384 Kbit/s im
Uplink) nutzen können. Mobiles Breitband ist eines der am schnellsten
wachsenden Geschäftsfelder in der Telekommunikationsindustrie. HSDPA
ergänzt in Kombination mit GPRS, EDGE, UMTS und WLAN den schweizweit
einzigartigen und führenden Technologiemix von Swisscom Mobile für
das mobile Breitband.

Der Netzausbau beginnt in Zürich, Genf und Bern (bis Mitte 2006).
Bis Ende 2006 werden rund 40 % der Schweizer Bevölkerung auf die
Vorteile von HSDPA zählen können.

Der Vertrag mit Swisscom Mobile umfasst Software und Hardware
Upgrades sowie Dienstleistungen. Die Mobile Breitband Funktionalität
baut auf dem von Ericsson gelieferten UMTS-Netz auf.

Jef Keustermans, Präsident von Ericsson's Market Unit Northern
Europe sagt: "Wir sind stolz darauf, unsere langjährige Partnerschaft
mit Swisscom Mobile weiterführen zu können. Als Weltmarktführer für
Mobiles Breitband gewährleisten wir ein reibungsloses Upgrade, das
Konsumenten wie Geschäftskunden ein ganz neues Nutzererlebnis
verspricht."

Wolfgang Weber, CTO, Swisscom Mobile sagt: "Wir freuen uns eines
der ersten HSDPA-Netze Europas starten zu können. Als Marktführer in
der Schweiz ist dies Teil unserer Strategie, unseren Kunden immer die
besten, leistungsfähigsten Angebote bieten zu können."


Ericsson definiert und gestaltet die Zukunft des mobilen Internet
und der multimedialen Breitbandkommunikation und stattet seine Kunden
mit den führenden Technologien aus. Ericsson bietet seine innovativen
Produkte in mehr als 140 Ländern an.