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6 wichtige Metriken, die Sie bei Ihren E-Mail Newslettern messen sollten

Einen Newsletter beizubehalten, nachdem Sie einmal damit angefangen haben, ist relativ bequem.
HubSpot | 24.02.2015
Wahrscheinlich hat Ihr Chef Ihnen vor langer Zeit am Anfang Ihrer E-Mail Marketing Kampagnen aufgetragen, einen solchen zu erstellen. Und Sie sind einfach bis heute bei dieser Methode geblieben, weil ein paar treue Fans Ihres Unternehmens sich regelmäßig positiv dazu äußern. Oder weil einer Ihrer Vorgesetzten nach wie vor von dem E-Mail Newsletter begeistert ist und hält das Projekt am laufen.

Aber Zeit ist ein knappes Gut - und Sie können es sich nicht leisten, Zeit für Projekte zu verschwenden, die sich im Endeffekt nicht für Ihr Unternehmen lohnen. Was ist, wenn Ihr Newsletter einfach nicht gut ankommt, Sie es aber nicht mitbekommen, weil Sie nicht die richtigen Daten analysieren?

Damit Sie den Blick auf die richtigen Zahlen lenken und Ihre Entscheidungen im Marketing fundiertert treffen können, sollten Sie die folgenden Metriken überprüfen. Zusammen zeigen sie Ihnen ein umfangreiches Bild darüber, wie gut Ihr Newsletter ankommt und ob es sich weiterhin lohnt, darin Zeit zu investieren.

1.Click-Through Rate (CTR)

Einer der Hauptgründe, aus denen Sie einen Newsletter über E-Mail versenden, ist damit Ihre Kontakte auf etwas Bestimmtes klicken. Von daher ist es mehr als ratsam, die Anzahl der Klicks in Ihren E-Mail zu tracken. So können Sie gut einschätzen, ob Ihr Inhalt nützlich ist und ob Ihre Call-To-Actions für den Empfänger eindeutig sind. Wenn die Click-Through Rate sich von Newsletter zu Newsletter verschlechtert, sollten Sie Ihre E-Mail Marketing Strategie überdenken.

Doch nicht nur die generelle Anzahl der Klicks sollten Sie messen, sondern auch auf welche Elemente spezifisch geklickt wurde. So können Sie die Platzierung und Art des Contents innerhalb der Nachricht variieren und das gewünschte Klick-Verhalten besser steuern.

Wohl gemerkt, rate ich Ihnen die Klicks zu analysieren - nicht wie oft die E-Mail geöffnet wurde. Die sogenannte Open-Rate ist deutlich schwerer zu messen. Natürlich können Sie diese Zahl im Auge behalten und reagieren, wenn sie sich von einem Newsletter zum anderen drastisch ändert. Generell gibt Ihnen diese Rate jedoch keine wirklich aussagekräftige Informationen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann besuchen Sie uns auf unserem Blog: 6 wichtige Metriken, die Sie bei Ihren E-Mail Newslettern messen sollten