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Erzeugerpreise steigen deutlich
Starke Preissteigerungen bei allen Energieträgern. Hohe Preissteigerungen bei den Vorleistungsgütern, vor allem bei Metallen und Sekundärrohstoffen.
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49 Millionen Menschen in Deutschland kaufen online
Vier von fünf der 16- bis 74-Jährigen haben schon einmal Waren und Dienstleistungen über das Internet bestellt.
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Hoher Anstieg der Großhandelspreise
Die Großhandelspreise stiegen im November 2021 um 16,6 Prozent gegenüber November 2020.
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Rund 160 Milliarden Euro für Bildung aus öffentlicher Hand
Corona-Pandemie führte unter anderem zu Mehrausgaben für Digitalisierung, Hygienekonzepte und zusätzliche Betreuungsangebote.
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Reisebüros und -veranstalter im Jahr 2020 mit über 70 % Umsatzminus gegenüber Vorkrisenjahr 2019
Sonderauswertung des statistischen Unternehmensregisters zeigt auch starke Umsatzeinbrüche in Luftfahrt, Beherbergung und Unterhaltung.
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Umsätze im Onlinehandel haben auch nach Wiedereröffnung der Geschäfte weiter zugenommen
+8,8 % Umsatzsteigerung von Mai bis September 2021 gegenüber Vorjahreszeitraum.
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Industrie-Investitionen sinken
Investitionen der Industrie 2020 sanken gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent.
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Rohstoffe zur Papierherstellung im Jahr 2021 deutlich verteuert
Erzeugerpreise für Verpackungspapiere und -pappen ziehen ebenfalls deutlich an.
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Industrie-Investitionen in Klimaschutz binnen zehn Jahren mehr als verdoppelt
52 Prozent der Klimaschutz-Investitionen flossen 2019 in die Nutzung erneuerbarer Energien.
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Nutzung erneuerbarer Energien nimmt in allen EU-Staaten zu
Schweden im Jahr 2019 mit 56,4 % EU-Spitzenreiter beim Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch. Deutschland mit 17,4 % auf Rang 16.
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Deutsche Großstädte sind 2020 nicht mehr gewachsen
Höchster Bevölkerungsverlust für kreisfreie Großstädte durch Umzüge innerhalb Deutschlands seit 2011. Tiefststand bei Zuzügen aus dem In- und Ausland.
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Inflationsrate steigt im September auf über vier Prozent
Eine höhere Inflationsrate gab es zuletzt im Dezember 1993 mit plus 4,3 Prozent. Energie verteuerte sich binnen Jahresfrist kräftig um 14,3 Prozent.
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Übernachtungszahlen fast auf Vorkrisenniveau
Tourismus in Deutschland im August 2021: 3,1 % weniger Übernachtungen als im August des Vorkrisenjahres 2019.
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Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2020 um 18,2 % niedriger als im Vorjahr
Die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Unternehmen in Deutschland haben sich auch bei der Gewerbesteuer deutlich bemerkbar gemacht.
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Große regionale Unterschiede bei der Insolvenzhäufigkeit
Bremen am stärksten von Unternehmensinsolvenzen betroffen.
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Mietwagen im August 2021 um 53,4 % teurer als im Vorjahresmonat
Mietwagen als Alternative zu Bus und Bahn oder zum eigenen Autos sind während der anhaltenden Corona-Pandemie begehrt – und deswegen zunehmend teurer.
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Fernverkehr weiterhin stärker von Fahrgastrückgang betroffen als Nahverkehr
18 Prozent weniger Fahrgäste in Bussen und Bahnen im 1. Halbjahr 2021.
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Erzeugerpreise stark gestiegen
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im August 2021 um 12,0 % höher als im August 2020.
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Zahl der Autos pro Haushalt nimmt zu
68 % der Erwerbstätigen fuhren 2020 mit dem Auto zur Arbeit.
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Lebenshaltungskosten in der Schweiz 51 % höher als in Deutschland
Preise in allen Nachbarstaaten außer Polen und Tschechien höher als in Deutschland.