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Crossmediale Strategien sind im Kommen

Der WVO empfiehlt gegenseitige Annäherung von klassischer Prospektwerbung und neuen Medien
deleted | 11.01.2011
Frankfurt am Main, den 11. Januar 2011 – Neue Medien stellen eine Ergänzung zu den Möglichkeiten klassischer Haushaltwerbung dar. Zu diesem Ergebnis kommt der WVO (Werbe-Vertriebs-Organisationen Verbund e.V.) aufgrund positiver Erfahrungen beim Einsatz von crossmedialen Strategien im Bereich des Direktmarketings. Auch Fachstudien konnten belegen, dass vernetzte Kommunikationskanäle zu einer verstärkten Werbewirkung führen. Mit Haushaltwerbung lassen sich im Idealfall gleich mehrere Endverbraucher eines Haushaltes erreichen, kein anderes Werbemedium schafft eine derartige Zielgruppen-Effizienz. Daher wird die Prospektwerbung auch in den kommenden Jahren ihre entscheidende Rolle als bewährter Werbekanal beibehalten. Es kann aber durchaus sinnvoll sein, Haushaltwerbung durch ein inhaltlich, thematisch und formal abgestimmtes Internetangebot entsprechend zu ergänzen, da die neuen Medien vermehrt von kaufkräftigen, jungen Endverbrauchern genutzt werden. „Das Bewusstsein für solch eine erfolgreiche, medienübergreifende Zusammenarbeit steckt im Direktmarketing noch in den Kinderschuhen. Ich bin aber zuversichtlich, dass die Haushaltwerbebranche langfristig von der wachsenden Kooperationsbereitschaft mit anderen Medien profitieren wird“, bestätigt Eckhard Deiters, WVO-Vorstandsmitglied und geschäftsführender Gesellschafter der duo Werbe- und Vertriebsservice GmbH. Wenn crossmediale Verknüpfungen zudem aufeinander verweisen, könnten sich laut Deiters klassische und digitale Angebote gegenseitig zu mehr Erfolg verhelfen.