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Optivo mit neuer E-Mail-Auswertung

Dank verbesserter Auswertungs- und Optimierungsmöglichkeiten E-Mail-Marketing -Kampagnen mit durchschlagendem Erfolg
Optimizely | 10.05.2006

Die ab sofort verfügbare Version 2.5 der E-Mail-Versandlösung ‚broadmail’ von optivo wartet mit einer ganzen Reihe neuer Features auf, die die Erstellung und den Versand von E-Mail-Newslettern jetzt noch einfacher und wirkungsvoller machen. Deutlich verfeinert wurden beispielsweise die umfangreichen Reportingmöglichkeiten. Die neuen Funktionen ‚visuelle Linkauswertung’ und ‚Zielgruppen-basierte Auswertung’ lassen schon auf den ersten Blick erkennen, ob ein Mailing erfolgreich war. Weiter ausgebaut wurde der einzigartige Vorab-Test, mit dessen Hilfe Darstellung und Zustellung der Mails schon vor dem Versand der elektronischen Post optimiert werden können. So können die E-Mail-Marketer ab sofort bei noch mehr Providern testen, ob und wie das Mailing ankommt ­ und wie lange die Zustellung dauert. Noch einmal verfeinert wurden zudem die Personalisierungsmöglichkeiten und die Verwaltung der Rückläufer. Eine weitere Neuigkeit: ‚broadmail’ zeigt sich nun auch international ­ ab sofort steht die E-Mail-Versandlösung in Englisch zur Verfügung.

„Wenn der E-Mail-Newsletter klassische postalische Mailings immer weiter verdrängt, so liegt das auch an der präzisen Erfolgsmessung, die dieses Direktmarketinginstrument ermöglicht“, so Ulf Richter, Geschäftsführer des Berliner E-Mail-Marketing-Dienstleisters optivo. Der Schwerpunkt bei der jetzt verfügbaren ‚broadmail’-Version 2.5 lag deshalb auch auf dem Reporting. Das Feature ‚visuelle Linkauswertung’ etwa zeigt auf den ersten Blick, welche Links des Newsletters von den Empfängern wie oft angeklickt wurden. Die Auswertung ist dabei extrem übersichtlich. So bildet die Software die verschickte E-Mail im Original ab und platziert über jedem Link ein Kästchen, in dem die prozentuale Klickrate dieses Links vermerkt ist. Ein spezieller Farbcode hilft, das Interesse der Empfänger richtig zu deuten.

Wer noch tiefer in die Erfolgsmessung einsteigen möchte, kann über das neue Feature ‚Zielgruppen-basierte Auswertung’ beispielsweise herausfinden, bei welcher Altersgruppe das Mailing am besten angekommen ist und ob Männer oder Frauen die E-Mail häufiger geöffnet haben. Zudem wurde die Mailing-Kurzstatistik um zusätzliche Messgrößen erweitert. Dadurch lässt sich der Erfolg einer E-Mail-Kampagne jetzt einfacher und noch genauer bestimmen. Verstärkt hat optivo auch die Bemühungen im Bereich der Zustellbarkeit. Eine Besonderheit von ‚broadmail’ war schon immer die Möglichkeit, vor dem Versand des Mailings mit nur einem Klick zu überprüfen, ob dieses bei den wichtigsten Providern auch tatsächlich im Posteingang der Empfänger landet oder aber in einem Spamfilter hängen bleibt. Gleichzeitig können die Anwender auch testen, ob die E-Mail in der richtigen Form oder zerstückelt ­ und somit unlesbar ­ ankommt. Diese umfangreichen Testmöglichkeiten hat optivo in der ‚broadmail’-Version 2.5 noch einmal weiter ausgebaut.


So wurde die Anzahl der Freemailer, die vorab auf Zustellbarkeit und Darstellung getestet werden können, auf acht erhöht. Die Software zeigt unter anderem anhand vollautomatisch generierter Screenshots genau an, wie das Mailing später beim Empfänger dargestellt wird. Ergänzend wird ab sofort auch die Darstellung des Mailings in Microsoft Outlook, der meist verbreiteten E-Mail-Software, kontrolliert. Zusätzlich zu diesen ausführlichen Tests werden zwölf weitere Provider einem Kurzcheck in punkto Zustellbarkeit der Mails unterzogen. Hier zeigt ‚broadmail’ an, ob und in welchem Ordner die Testmail ankam und wie lange die Zustellung gedauert hat.


Ab sofort werden zudem auch die sieben am weitesten verbreiteten Anti-Spam-Softwarelösungen, die bei Endusern im Einsatz sind, in den Vorab-Test einbezogen. Für den Fall, dass ein Mailing als „Spam“ eingestuft wird, gibt ‚broadmail’ eine entsprechende Warnung aus ­ das Mailing kann dann entsprechend nachgebessert werden. „Zustellbarkeitstests sind extrem wichtig“, sagt hierzu optivo-Geschäftsführer Ulf Richter, „denn mittlerweile werden schätzungsweise rund 20 Prozent der E-Mails zu Unrecht aus der elektronischen Post herausgefiltert. Nur wer ein Mailing vorab auf seine Zustellbarkeit überprüft, kann sicherstellen, dass die E-Mails auch tatsächlich dort landen, wo sie hingehören ­ im Posteingang der Empfänger.“


Neuerungen bietet die Version 2.5 auch all den Anwendern, die ‚broadmail’ in Verbindung mit ihrer hauseigenen Datenbank-, CRM- oder CMS-Software nutzen. Eine flexible Schnittstelle (API/Application Programming Interface) erlaubt es ihnen, diese Systeme nahtlos an die E-Mail-Marketing-Software von optivo anzubinden. Dadurch können beliebige Inhalte, Empfängerdatensätze oder Reportingdaten automatisch zwischen den beim Kunden eingesetzten Systemen und der E-Mail-Versandsoftware ausgetauscht werden, ohne dass hierzu ein manueller Datenimport oder -export nötig wäre. Ab sofort kann nun über diese Schnittstelle auch die Königsklasse aller Mailings angelegt werden: dynamische Mailings, bei denen an jeden Empfänger auf Basis der Profil- und Aktionsdaten automatisch spezifische Inhalte versendet werden. Auf diese Weise lässt sich die Relevanz eines Mailings für die Zielgruppe und damit letztlich auch die Response deutlich erhöhen. Bislang war die Arbeit mit dynamischen Mailings nur nach direktem Login über www.broadmail.de möglich.


Eine weitere Steigerung der Response lässt sich mit einer personalisierten Betreffzeile erzielen, was ‚broadmail’ schon lange unterstützt. Neu ist, dass hier auch mit Zielgruppen gearbeitet werden kann. So ist es jetzt etwa auch möglich, Männer aus Süddeutschland mit einem anderen Betreff anzusprechen als Frauen aus dem Norden.


Verbessert wurde in der neuen ‚broadmail’-Version auch die Verwaltung der Rückläufer; so bezeichnet man alle E-Mails, die nach dem Versand eines Mailings wieder beim versendenden Mailserver ankommen. Ab sofort können beispielsweise die vier Standard-Rückläufer-Kategorien (Hard-Bounce, Soft-Bounce, Autoresponder und Antwort) bei Bedarf um kundenspezifische Kategorien erweitert werden ­ etwa um Antwort-Mails, die das Wort „Auftrag“ enthalten. So lässt sich sicherstellen, dass wichtige Antworten der Empfänger schneller erkannt und bevorzugt bearbeitet werden können. Eine weitere Neuigkeit: ‚broadmail’ zeigt sich nun international ­ das Programm steht jetzt auch in Englisch zur Verfügung. Dazu unterstützt es beliebige Zeichensätze. Somit ist sichergestellt, dass bei Mailings ins Ausland alle Zeichen korrekt dargestellt werden.
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