-
Reinhard Mohn Preis an Nechemia Peres verliehen
Mit dem Preis würdigt die Bertelsmann Stiftung den Unternehmer Peres für sein herausragendes Engagement für Innovationsförderung.
-
Beschäftigte fordern mehr Klimaschutz der Unternehmen
Die Mehrheit der Beschäftigten begrüßt zwar die Forderung nach mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz der Unternehmen in Deutschland.
-
Kommunalfinanzen und Corona: Neue Haushaltskrisen drohen
Die Corona-Pandemie und die sich anschließende Rezession haben die Kommunen im Jahr 2020 finanziell schwer belastet.
-
Raus aus der Minijobfalle: Reform bringt 165.000 gute Jobs
Das Bruttoinlandsprodukt würde bis 2030 um 7,2 Milliarden Euro wachsen, die Zahl der Beschäftigten um 165.000 steigen.
-
Liz Mohn führt ihr Engagement im neuen Liz-Mohn-Center fort
Die Themen, für die sie sich engagiert, werden im neuen Liz-Mohn-Center der Bertelsmann Stiftung gebündelt und von ihr weiterverfolgt.
-
Corona-Krise: Mehrheit der Jugend fürchtet um ihre berufliche Zukunft
Mehr als 70 Prozent der 14- bis 20-Jährigen in Deutschland beklagen, dass sich die Chancen auf dem Ausbildungsmarkt durch Corona verschlechtert haben.
-
Mit Bildung und Gesundheit gegen den Arbeitskräftemangel der Zukunft
Der Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung geht in den nächsten Jahrzehnten drastisch zurück.
-
Corona-Krise: Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen verändert sich
Das Engagement hat sich in der Corona-Krise verändert. Der Blick richtet sich stärker auf die eigenen Beschäftigten.
-
Heimweh nach dem Büro
Führungskräfte wollen raus aus dem Homeoffice
-
Beschäftigte geben Arbeitgebern gute Noten in der Corona-Pandemie
Die Coronapandemie verlangt den Arbeitnehmer:innen vieles ab. Überraschend ist aber, dass nicht die Arbeitgeber als Sündenbock herhalten müssen.
-
Wie Deutschland über Algorithmen schreibt
Medialer Diskurs über Algorithmen mit blinden Flecken beim Gemeinwohl.
-
Populistische Einstellungen in Deutschland stark rückläufig
Im Jahr vor der Bundestagswahl 2021 sind immer weniger Menschen populistisch eingestellt, vor allem in der politischen Mitte.
-
Deutschland für ausländische Akademiker nur mäßig attraktiv
Besser sieht es bei Unternehmern und Studierenden aus.
-
Europäer wollen Umweltschutz, sorgen sich aber um ihren Geldbeutel
Angst vor steigenden Lebenshaltungskosten prägt Blick in die Zukunft.
-
Tradition statt Disruption: Deutsche Unternehmen investieren nicht genug in die Zukunft
"Made in Germany" gilt weltweit als Qualitätssiegel. Doch allein auf diesem guten Ruf sollten sich deutsche Unternehmen nicht zu lange ausruhen.
-
Der Westen hat längst seine eigene "Seidenstraße"
Westliche Nationen investieren mehr in "Belt & Road"-Länder - Staaten müssen selbstbewusster sein.
-
Nur jeder dritte "Silver Surfer" fühlt sich im Internet sicher
Eine repräsentative Bevölkerungsbefragung zeigt den großen Bedarf an Unterstützungsangeboten – besonders für die älteren Generationen.
-
Brexit kostet Deutschland bis zu zehn Milliarden Euro jährlich
Die Briten müssten die größten Einkommensverluste schultern. Aber auch in Ländern wie Deutschland kostet der Brexit Milliarden.
-
Frauen weiterhin schlechter bezahlt
Auch nach dem Equal-Pay-Day bleibt das Thema akut: Frauen sind häufiger überqualifiziert und hinken der Einkommensentwicklung von Männern hinterher.
-
Europäer wissen wenig über Algorithmen
Vielen Bürgerinnen und Bürgern der Europäischen Union fehlen grundsätzliche Kenntnisse über Algorithmen.