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Kaltakquise richtig gemacht: So überzeugen Sie Ihre Kunden.

Mit der richtigen Einstellung können Sie Kaltakquise als Chance sehen, um Ihr Unternehmen und Ihr Angebot bekannt zu machen.
KCC GmbH | 02.08.2022
© KCC GmbH
 
Die richtige Einstellung zur Kaltakquise: Überzeugungsarbeit beginnt bei Ihnen selbst

Kaltakquise ist eine Herausforderung. Sie müssen sich selbst überzeugen, bevor Sie Ihren Kunden von Ihrem Angebot überzeugen können. Diese Einstellung ist der Schlüssel zum Erfolg.

Mit der richtigen Einstellung können Sie Kaltakquise als Chance sehen, um Ihr Unternehmen und Ihr Angebot bekannt zu machen. Sehen Sie es als Herausforderung, anstatt als lästige Pflicht. Ihr Ziel ist es, einen neuen Kunden für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Dafür müssen Sie überzeugend sein und Interesse wecken.

Denken Sie daran, dass der erste Eindruck entscheidend ist. Machen Sie sich deshalb vor dem Gespräch mit dem Kunden Gedanken darüber, welche Punkte Sie hervorheben möchten. Welche Argumente können Sie vorbringen, damit der Kunde Interesse an Ihrem Angebot hat? Wie können Sie ihn überzeugen, dass Sie die richtige Wahl für ihn sind?

Vorbereitung ist alles. Je besser Sie vorbereitet sind, desto mehr Selbstvertrauen werden Sie haben und desto überzeugender wirken Sie auf den Kunden. Wenn Sie sich unsicher fühlen, bereiten Sie sich so gut wie möglich vor und üben Sie das Gespräch mit einem Kollegen oder Freund. So können Sie Fehler vermeiden und sicherstellen, dass Sie den Kundengesprächen gelassen und professionell entgegentreten.

Die richtigen Argumente: Welche Gründe sprechen für Ihr Produkt?

Es gibt viele verschiedene Arten von Kaltakquise, aber das Ziel ist immer dasselbe: Sie wollen einen potenziellen Kunden überzeugen, mit Ihnen Geschäfte zu machen. Dazu müssen Sie ihm klar machen, warum er sich für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung entscheiden sollte. Das heißt, Sie müssen die richtigen Argumente finden.

Was genau sind die richtigen Argumente? Nun, das hängt natürlich ganz davon ab, was Sie verkaufen und an welchen Kundentyp Sie sich wenden. Aber es gibt ein paar allgemeine Tipps, die Ihnen helfen können, die richtigen Argumente für Ihre Kaltakquise zu finden.

Zunächst einmal sollten Sie sicherstellen, dass Sie wirklich etwas Besonderes anbieten. Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung muss etwas Besonderes sein – etwas, das den Kunden tatsächlich interessieren und überzeugen wird. Wenn Sie nichts Besonderes anbieten, wird es deutlich schwieriger, den Kunden zu überzeugen was Sie aber nicht abschrecken sollte.

Zweitens sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung genau kennen. Machen Sie Ihre Hausaufgaben und stellen Sie sicher, dass Sie alles über Ihr Angebot wissen. Wenn der Kunde Fragen hat, sollten Sie in der Lage sein, ihm zu antworten und ihn zu überzeugen. Wenn Sie nicht genau wissen, was Sie verkaufen, haben Sie keine Chance.

Drittens sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Argumente logisch sind und auf Fakten basieren. Vermeiden Sie es, emotional zu argumentieren oder dem Kunden unlogische Gründe zu nennen. Wenn der Kunde merkt, dass Ihre Argumente nicht stimmen, wird er misstrauisch und wird eher geneigt sein, Nein zu sagen.

Falls Sie dies beherzigen, stehen die Chancen gut, dass Sie die richtigen Argumente für Ihre Kaltakquise finden werden.

Der richtige Zeitpunkt: Wann ist der Kunde bereit für Ihr Angebot?

Der richtige Zeitpunkt für ein Angebot ist entscheidend, um bei der Kaltakquise Erfolg zu haben. Wenn Sie den Kunden zu früh mit Ihrem Angebot konfrontieren, kann es sein, dass er noch nicht bereit ist und ablehnen wird. Warten Sie aber zu lange, kann es sein, dass sich der Kunde inzwischen für ein anderes Angebot entschieden hat.

Der beste Zeitpunkt für ein Angebot ist, wenn der Kunde gerade dabei ist, ein Problem zu lösen oder eine Entscheidung zu treffen. Dies ist der Moment, in dem er am anfälligsten für Ihr Angebot ist und bereit ist, sich damit auseinanderzusetzen. Je besser Sie Ihr Angebot auf das Problem oder die Entscheidung des Kunden abstimmen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er es akzeptiert.

Achten Sie also bei der Kaltakquise darauf, den richtigen Zeitpunkt für Ihr Angebot zu finden. Wenn Sie den Kunden zur richtigen Zeit mit dem richtigen Angebot konfrontieren, stehen die Chancen gut, dass er es annimmt.

Das richtige Vorgehen: So kommen Sie Schritt für Schritt voran

1. Informieren Sie sich über Ihre Zielgruppe

Bevor Sie mit der Kaltakquise beginnen, sollten Sie sich zunächst genau über Ihre Zielgruppe informieren. Denn je besser Sie Ihre Zielgruppe kennen, desto gezielter und erfolgreicher können Sie vorgehen. Informieren Sie sich beispielsweise darüber, welche Bedürfnisse Ihre Zielgruppe hat und an welchen Themen sie interessiert ist. Auf diese Weise können Sie bei der Kaltakquise direkt auf die jeweiligen Bedürfnisse eingehen und so Interesse wecken.

2. Setzen Sie sich klare Ziele

Bevor Sie mit der Kaltakquise beginnen, sollten Sie sich zunächst klar darüber definieren, welche Ziele Sie mit dieser erreichen möchten. Denn nur wenn Sie genau wissen, was Sie erreichen wollen, können Sie auch die richtigen Mittel und Wege finden, um diese zu erreichen. Definieren Sie also beispielsweise, wie viele Anrufe Sie täglich versenden möchten oder wie viele neue Kunden oder Projekte Sie durch die Kaltakquise generieren möchten.

3. Erstellen Sie einen Plan

Damit die Kaltakquise auch wirklich effektiv ist, sollten Sie zunächst einen genauen Plan erstellen. Dabei ist es wichtig, dass Sie nicht nur festlegen, was genau Sie tun möchten, sondern auch wann und wie oft Sie dies machen möchten. So können Sie beispielsweise festlegen, dass Sie jeden Tag 20 Anrufe tätigen. Auf diese Weise behalten Sie den Überblick und kommen auch tatsächlich Schritt für Schritt voran.

4. Finden Sie die richtigen Kontakte

Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Kaltakquise ist es, die richtigen Kontakte zu finden. Denn je besser Ihre Kontakte passen, desto höher ist natürlich auch die Wahrscheinlichkeit, dass diese Interesse an Ihrem Angebot haben. Suchen Sie also gezielt nach Menschen oder Unternehmen, die zu Ihrer Zielgruppe passen und informieren Sie sich im Vorfeld über ihr Unternehmen sowie deren Bedürfnisse und Wünsche. Auf diese Weise können Sie direkt mit den richtigen Argumenten punkten und Interesse wecken.

5. Seien Sie professionell und kompetent

Natürlich sollten Sie auch bei der Kaltakquise selbst immer professionell und kompetent auftreten. Denn je besser Ihr Auftritt ist, desto höher ist natürlich auch die Wahrscheinlichkeit, dass Interesse geweckt wird und man Ihnen eine Chance gibt. Informieren Sie sich also im Vorfeld gut über Ihr Unternehmen sowie über das Angebot und seien Sie stets höflich und freundlich in der Kommunikation. Auf diese Weise machen Sie einen professionellen Eindruck und steigern so Ihre Chancen auf Erfolg bei der Kaltakquise.

Richtiges Nachfragen: Stellen Sie die passenden Fragen, um den Bedarf zu ermitteln

Wenn Sie bei der Kaltakquise nicht die passenden Fragen stellen, werden Sie den Bedarf Ihres potenziellen Kunden nicht ermitteln können. Dies kann dazu führen, dass Sie entweder Produkte oder Dienstleistungen verkaufen, die der Kunde gar nicht will, oder dass Sie wertvolle Zeit mit potenziellen Kunden verschwenden, die gar kein Interesse an Ihren Angeboten haben. Beides ist inakzeptabel, wenn Sie erfolgreich sein wollen. Also stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Fragen stellen, um den Bedarf Ihres potenziellen Kunden zu ermitteln.

Die richtigen Fragen zu stellen ist keine Kunst – es ist eine Wissenschaft. Es gibt bestimmte Arten von Fragen, die Sie stellen sollten, und andere, die Sie vermeiden sollten. Die richtigen Fragen zu stellen wird Ihnen helfen, den Bedarf Ihres potenziellen Kunden zu ermitteln und eine Beziehung zu ihm aufzubauen. Die falschen Fragen können das Gegenteil bewirken.

Es gibt allerdings eine Regel, die über alles steht: Stellen Sie niemals eine Frage, auf die Sie selbst die Antwort kennen. Wenn Sie bereits wissen, was der Kunde will oder braucht, ist es Zeit für ein Angebot – nicht für weitere Fragen. Beispielsweise sollten Sie keine Zeit damit verschwenden, dem Kunden zu erklären, was Sie tun oder anbieten – das kann er sich selbst herausfinden. Stattdessen sollten Sie ihm direkt eine konkrete Frage stellen, um seinen Bedarf zu ermitteln.

Eine weitere wichtige Regel: Stellen Sie immer offene Fragen. Offene Fragen sind solche, die mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Vermeiden Sie geschlossene Fragen (auch als „Alternativfragen“ bekannt), bei denen der Kunde nur mit einem bestimmten Wort oder Satz antwortet. Geschlossene Fragen limitieren den Kunden und verhindern, dass er seine wahren Bedürfnisse offenbart.

Beispielsweise ist die Frage „Möchten Sie unseren Service nutzen?“ eine geschlossene Frage. Die einzige mögliche Antwort ist „ja“. Eine offene Version dieser Frage lautet: „Was halten Sie von unserem Service?“. Diese Frage gibt dem Kunden Raum für eine ausführlichere Antwort und bietet Ihnen die Möglichkeit, mehr über seinen Bedarf herauszufinden.

Um den Bedarf Ihres potenziellen Kunden ermitteln zu können, sollten Sie ihm also immer offene Fragen stellen. Aber welche genau? Nun, hier sind einige Beispiele:

-Was genau halten Sie von unserem Service/Produkt?
-Welche Probleme/Herausforderung haben Sie mit unserem Service/Produkt?
-Worin genau besteht Ihr Bedarf?
-Welche Lösung suchen Sie?
-Warum haben Sie sich für uns entschieden?
-Was genau gefällt Ihnen an unserem Service/Produkt?

Fazit: Kaltakquise ist eine wichtige Methode, um neue Kunden zu gewinnen

Allerdings ist es entscheidend, dass die Akquise richtig durchgeführt wird. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einem überzeugenden Dialog.

 

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„Vertrieb ist wie Schwimmen gegen den Strom; hört man auf, treibt man zurück.”