Hier finden Sie Kommentare die Experten auf unserem Portal hinterlassen haben.
Danke für die Tipps! https://senderscore.org/ (ehemals von Return Path) nutzen wir schon länger. Schade ist, dass man mittlerweile viele Daten eingeben muss, um in den Genuss des kostenlosen Service zu kommen. Dafür erfährt man nun deutlich mehr als früher. Zum Beispiel, wer sonst noch über die IP-Adresse versendet, d.h. mit welchen Versendern Sie sich die IP-Range Ihres E-Mail-Providers und damit auch die Reputation teilen. Zudem ist nicht nur die aktuelle Reputation ersichtlich, sondern auch die „Historie“ des vergangenen Monats.
CRM lebt vom Vertrauen in eine starke Marke. Dabei ist Datenschutz eine zentrale Säule. Die E-Mail kommt nur von ihrem Schmuddel-Image weg, wenn Unternehmen alle Maßnahmen gegen Spam und Phishing umsetzen: SPF, DMARC und BIMI haben oberste Priorität.
Bei allem Respekt, meine geschätzten Kollegen: Wieviel Unheil haben Experten, Menschen die „es genau wissen“, die „sich auskennen, weil sie es seit XX Jahren praktizieren…“ bereits auf diesem Planeten angerichtet? Selbst, wer alle Bücher sämtlicher Bibliotheken dieser Welt gelesen hätte, müsste am Ende demütig eingestehen: „Ich weiß, dass ich nichts weiß!“ Nur so erhalten wir uns unsere Neugier. Nur das ermöglicht Authentizität. Jede Identifikation mit Titel, Status, „Medaillenspiegel“ etc. bewirken das Gegenteil. Aktuell werden wir mit Situationen konfrontiert, für die Lösungen noch fehlen. Wer andere kopiert, ignoriert das eigene Genie. Schade! Redner zu sein bedeutet also nicht, Vergangenheit zu recyceln und sein „Rezeptbüchlein“ möglichst unterhaltsam ins Rampenlicht zu stellen. Es bedeutet Menschen zu befähigen, bewusst zu agieren, selbst Lösungen zu erarbeiten, die sie bisher für unerreichbar hielten.
Sich durch interessante Vorträge aus der Praxis in das Gespräch zu bringen, stärkt die fachliche Kompetenz und das Branding. Neben klassischen Business Speakern gibt es Fachexperten, die sich gezielt mit Brancheninsidern austauschen und ihre Expertise schärfen. Unabhängig davon ist die Qualität und die Vor- und Nachbereitung eines Vortrags, der das Publikum wirklich erreicht und zum langfristigen Kontakt ausgebaut werden kann.
Zu Punkt "5. Leadgenerierung" : Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, mehrere Blätter rumgehen zu lassen, auf denen sich die TN a) für die elektronische Version der Charts und/oder b) für einen Newsletter anmelden können - durch Nennen von Namen und Emailadresse. Auf weitere Daten verzichte ich persönlich.
Auf Veranstaltungen und Messen als Referent:in aufzutreten stärkt ohne Zweifel ganz entscheidend die eigene Positionierung und die Wahrnehmung mit der Kernkompetenz. Die wohl wesentlichste Voraussetzung ist allerdings die Fähigkeit, Vorträge gut zu gestalten und vereinnahmend und überzeugend zu sprechen. Dadurch schaltet sich in der Praxis die Spreu vom Weizen.
Prima Fachbeitrag! Einen Platz im Vortragsprogramm zu ergattern ist nur die halbe Miete. Entscheidend ist, dass geschickt – ohne dass es nach plumper Eigenwerbung stinkt – der Nutzen der eigenen Produkte und Leistungen für die Zuhörer:innen aufgezeigt wird. Oft in Kombination mit einer Content-Strategie. Schon daran scheitern die meisten. Der Königsweg ist jedoch, professioneller Speaker zu werden und dann auch nur noch gegen Honorar aufzutreten.
Prima Zusammenfassung der Problematik und insbesondere der Tatsache, dass es sich mal wieder um alten Wein in neuen Schläuchen handelt: Was in der Neunzigern "Leitbild" hieß, wird nun als "Purpose" definiert.
Mein Tipp: gerade den Zeitpunkt nach dem Kauf nicht vergessen und die Chance nutzen, das Kundenerlebnis z.B. über den NPS abzufragen (und daraus Optimierungen abzuleiten!) und positive Kundenstimmen für Empfehlungsmarketing zu nutzen.
Gerade in der Urlaubszeit ist Echtzeitpersonalisierung (Open Time Content bei Emarsys z.B.) ein geeignetes Mittel, Kund:innen passende Produktempfehlungen, z.B. wetterabhängig, auszuspielen.
Ich sehe ebenfalls viel Potenzial beim Versand während der Urlaubszeit. Was als Grundsatz für jede Kommunikationsmaßnahme gilt: Der Inhalt sollte immer zielgruppenrelevant sein - völlig unabhängig von der Jahreszeit. Eine Betreffzeile mit fancy Urlaubsbegriffen anzufüttern, ist sicherlich ein geeignetes Mittel, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Danach ist es dann essenziell, dass der Betreff im Content aufgefangen wird. Was wie selbstverständlich klingen mag, ist leider nach wie vor keine Selbstverständlichkeit und führt in der Folge schnell zu unerwünschten Abmeldungen. Wirklich wichtig bei dem konkreten Beispiel "Urlaub" ist es aus meiner Sicht, regionale Aspekte zu berücksichtigen. Beispiel: Während in Baden-Württemberg die Sommerferien am 10.9. enden, enden sie in Schleswig-Holstein bereits am 13.8. - Wenn also der Newsletter auf konkrete Urlaubsthemen eingeht, nutze ich entweder die Zeit der Überschneidung, oder ich greife zu einer zielgruppengenauen Segmentierung und Aussteuerung, um das Maximum aus meiner Kampagne zu holen. Ja, es macht Sinn, mit angepassten Inhalten die Urlaubszeit zu überbrücken und dem klassischen Urlaubsloch entgegen zu wirken. Allerdings verhält es sich mit der Urlaubszeit ähnlich wie mit Ostern, Black Friday oder Weihnachten. Die größten Umsatzpotenziale liegen direkt vor der Urlaubszeit und es ist daher empfehlenswert, diese bereits frühzeitig im Rahmen einer Gesamtstrategie einzuplanen. Hierzu kann ich folgenden PUSH-Artikel "https://www.cleverreach.com/de-de/push-magazin/email-marketing-strategie-tipps/email-marketing-strategie/" sehr empfehlen.
Mein Tipp: An dieser Stelle lohnt einmal mehr der Blick auf die mobile Optimierung für Newsletter und Webite. Die tollsten Kampagnen gehen "baden" wenn, sie mobil nicht darstellbar sind.
Mein ergänzender Tipp dazu: Die Sommerzeit für das Bouncemanagement nutzen. Gerade in der Sommerzeit müssen Marketer häufig mit geringeren Öffnungsraten und Abwesenheitsmeldungen rechnen, da einige der Empfänger ihrer Mailings im Urlaub sind. Aber auch andere Gründe, wie Spam-Einstufungen, ungültige Email Adressen oder Blockierung durch Mail-Server der Empfänger, sorgen für Bounces beim Email- und Newsletter-Versand. Daher ist die Jahresmitte eine gute Gelegenheit das eigene Bounce Management zu checken: https://www.sc-networks.de/blog/nicht-zu-vernachlaessigen-richtiges-bounce-management/
Danke für den Beitrag ! Den letzten Satz muss man eigentlich sogar dick unterstreichen. Für die Reputation kann das tödlich sein wenn der eigene Abmeldeprozess die Empfänger zur Beschwerde "treibt".
Mein Tipp wäre den Newsletter im Layout, Länge der Texte, Anzahl der Inhalte, etc. der Urlaubssituation anzupassen. Damit die E-Mail dann auch tatsächlich gelesen und nicht nur geöffnet wird, sollte sie "strandtauglich" oder "zwischendurch lesbar" sein. Einfach mal einen kurzen und knackigen Artikel anstelle des gesamten Portfolios verschicken.
Mein Tipp als Eyecatcher im Betreff ist der Wohnort des Empfängers: "Ist es in Waghäusel auch so heiß Herr Schwarz?" oder einfach: "3 Tipps gegen die Hitze" (am besten am kommenden Montag).
Wichtige Tipps, die jedes Unternehmen beherzigen sollte. Die nachhaltige Schulung der Mitarbeitenden inkl. Updates ist hier das A und O.
Tipp #2 kann ich nur beipflichten: Inhaltliche Relevanz ist entscheidend, und somit muss der Inhalt eines Newsletter auf jeden Einzelnen zugeschnitten sein! Technologisch lässt sich ein Newsletter vollautomatisiert in mehrere zielgruppenspezifische Newsletter aussteuern, so bspw. zu den individuellen Lieblingsmarken, oder -kategorien jedes einzelnen Empfängers. Wenn dann noch zu den präferierten Marken oder Kategorien die jeweils für den einzelnen Empfänger relevanten Artikel angezeigt werden, ist ein positives Erlebnis geschaffen. Der Klick folgt! Da auszuspielende Artikel erst im Moment des Öffnens der Email berechnet werden, kann zudem sichergestellt werden, dass die Artikel beim ersten Klick auch verfügbar sind! Mit einem solchen positiven Erlebnis ist der Drang, den Abmeldebutton zu klicken, sicherlich gering...
Zu Tipp#5 würde ich gern noch einen kleinen, aber feinen Hebel ergänzen: ALTERNATIVEN zur Abmeldung: - Pausierung vom NL für einen Zeitraum X - Anpassung der Versandfrequenz (bspw. 1 statt 3 NL pro Monat) - um dem Thema Relevanz auch an dieser Stelle gerecht zu werden, wäre eine Funktion zur Modifizierung der Präferenzen hilfreich
Ja, E-Mail-Marketing ist das Arbeitspferd im Marketing. Dabei hat dieser „treue, alte Freund“ durchaus das Zeug zum „Turnier-Champion“ – und das in B2C und B2B gleichermaßen. Was es dafür braucht, sind kreative Ideen, eine durchdachte Strategie und ein modernes Tool. Wie vielfältig E-Mail-Marketing tatsächlich ist und welch oft noch ungenutztes Potenzial sich darin verbirgt, erfahren Marketer hier: https://www.sc-networks.de/produkt/email-marketing-tool/email-arten/
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Danke für die Tipps! https://senderscore.org/ (ehemals von Return Path) nutzen wir schon länger. Schade ist, dass man mittlerweile viele Daten eingeben muss, um in den Genuss des kostenlosen Service zu kommen. Dafür erfährt man nun deutlich mehr als früher. Zum Beispiel, wer sonst noch über die IP-Adresse versendet, d.h. mit welchen Versendern Sie sich die IP-Range Ihres E-Mail-Providers und damit auch die Reputation teilen. Zudem ist nicht nur die aktuelle Reputation ersichtlich, sondern auch die „Historie“ des vergangenen Monats.
CRM lebt vom Vertrauen in eine starke Marke. Dabei ist Datenschutz eine zentrale Säule. Die E-Mail kommt nur von ihrem Schmuddel-Image weg, wenn Unternehmen alle Maßnahmen gegen Spam und Phishing umsetzen: SPF, DMARC und BIMI haben oberste Priorität.
Bei allem Respekt, meine geschätzten Kollegen: Wieviel Unheil haben Experten, Menschen die „es genau wissen“, die „sich auskennen, weil sie es seit XX Jahren praktizieren…“ bereits auf diesem Planeten angerichtet? Selbst, wer alle Bücher sämtlicher Bibliotheken dieser Welt gelesen hätte, müsste am Ende demütig eingestehen: „Ich weiß, dass ich nichts weiß!“ Nur so erhalten wir uns unsere Neugier. Nur das ermöglicht Authentizität. Jede Identifikation mit Titel, Status, „Medaillenspiegel“ etc. bewirken das Gegenteil.
Aktuell werden wir mit Situationen konfrontiert, für die Lösungen noch fehlen. Wer andere kopiert, ignoriert das eigene Genie. Schade! Redner zu sein bedeutet also nicht, Vergangenheit zu recyceln und sein „Rezeptbüchlein“ möglichst unterhaltsam ins Rampenlicht zu stellen. Es bedeutet Menschen zu befähigen, bewusst zu agieren, selbst Lösungen zu erarbeiten, die sie bisher für unerreichbar hielten.
Sich durch interessante Vorträge aus der Praxis in das Gespräch zu bringen, stärkt die fachliche Kompetenz und das Branding. Neben klassischen Business Speakern gibt es Fachexperten, die sich gezielt mit Brancheninsidern austauschen und ihre Expertise schärfen. Unabhängig davon ist die Qualität und die Vor- und Nachbereitung eines Vortrags, der das Publikum wirklich erreicht und zum langfristigen Kontakt ausgebaut werden kann.
Zu Punkt "5. Leadgenerierung" : Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, mehrere Blätter rumgehen zu lassen, auf denen sich die TN a) für die elektronische Version der Charts und/oder b) für einen Newsletter anmelden können - durch Nennen von Namen und Emailadresse. Auf weitere Daten verzichte ich persönlich.
Auf Veranstaltungen und Messen als Referent:in aufzutreten stärkt ohne Zweifel ganz entscheidend die eigene Positionierung und die Wahrnehmung mit der Kernkompetenz. Die wohl wesentlichste Voraussetzung ist allerdings die Fähigkeit, Vorträge gut zu gestalten und vereinnahmend und überzeugend zu sprechen. Dadurch schaltet sich in der Praxis die Spreu vom Weizen.
Prima Fachbeitrag! Einen Platz im Vortragsprogramm zu ergattern ist nur die halbe Miete. Entscheidend ist, dass geschickt – ohne dass es nach plumper Eigenwerbung stinkt – der Nutzen der eigenen Produkte und Leistungen für die Zuhörer:innen aufgezeigt wird. Oft in Kombination mit einer Content-Strategie. Schon daran scheitern die meisten. Der Königsweg ist jedoch, professioneller Speaker zu werden und dann auch nur noch gegen Honorar aufzutreten.
Prima Zusammenfassung der Problematik und insbesondere der Tatsache, dass es sich mal wieder um alten Wein in neuen Schläuchen handelt: Was in der Neunzigern "Leitbild" hieß, wird nun als "Purpose" definiert.
Mein Tipp: gerade den Zeitpunkt nach dem Kauf nicht vergessen und die Chance nutzen, das Kundenerlebnis z.B. über den NPS abzufragen (und daraus Optimierungen abzuleiten!) und positive Kundenstimmen für Empfehlungsmarketing zu nutzen.
Gerade in der Urlaubszeit ist Echtzeitpersonalisierung (Open Time Content bei Emarsys z.B.) ein geeignetes Mittel, Kund:innen passende Produktempfehlungen, z.B. wetterabhängig, auszuspielen.
Ich sehe ebenfalls viel Potenzial beim Versand während der Urlaubszeit. Was als Grundsatz für jede Kommunikationsmaßnahme gilt: Der Inhalt sollte immer zielgruppenrelevant sein - völlig unabhängig von der Jahreszeit. Eine Betreffzeile mit fancy Urlaubsbegriffen anzufüttern, ist sicherlich ein geeignetes Mittel, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Danach ist es dann essenziell, dass der Betreff im Content aufgefangen wird. Was wie selbstverständlich klingen mag, ist leider nach wie vor keine Selbstverständlichkeit und führt in der Folge schnell zu unerwünschten Abmeldungen. Wirklich wichtig bei dem konkreten Beispiel "Urlaub" ist es aus meiner Sicht, regionale Aspekte zu berücksichtigen. Beispiel: Während in Baden-Württemberg die Sommerferien am 10.9. enden, enden sie in Schleswig-Holstein bereits am 13.8. - Wenn also der Newsletter auf konkrete Urlaubsthemen eingeht, nutze ich entweder die Zeit der Überschneidung, oder ich greife zu einer zielgruppengenauen Segmentierung und Aussteuerung, um das Maximum aus meiner Kampagne zu holen. Ja, es macht Sinn, mit angepassten Inhalten die Urlaubszeit zu überbrücken und dem klassischen Urlaubsloch entgegen zu wirken. Allerdings verhält es sich mit der Urlaubszeit ähnlich wie mit Ostern, Black Friday oder Weihnachten. Die größten Umsatzpotenziale liegen direkt vor der Urlaubszeit und es ist daher empfehlenswert, diese bereits frühzeitig im Rahmen einer Gesamtstrategie einzuplanen. Hierzu kann ich folgenden PUSH-Artikel "https://www.cleverreach.com/de-de/push-magazin/email-marketing-strategie-tipps/email-marketing-strategie/" sehr empfehlen.
Mein Tipp: An dieser Stelle lohnt einmal mehr der Blick auf die mobile Optimierung für Newsletter und Webite. Die tollsten Kampagnen gehen "baden" wenn, sie mobil nicht darstellbar sind.
Mein ergänzender Tipp dazu: Die Sommerzeit für das Bouncemanagement nutzen. Gerade in der Sommerzeit müssen Marketer häufig mit geringeren Öffnungsraten und Abwesenheitsmeldungen rechnen, da einige der Empfänger ihrer Mailings im Urlaub sind. Aber auch andere Gründe, wie Spam-Einstufungen, ungültige Email Adressen oder Blockierung durch Mail-Server der Empfänger, sorgen für Bounces beim Email- und Newsletter-Versand. Daher ist die Jahresmitte eine gute Gelegenheit das eigene Bounce Management zu checken: https://www.sc-networks.de/blog/nicht-zu-vernachlaessigen-richtiges-bounce-management/
Danke für den Beitrag !
Den letzten Satz muss man eigentlich sogar dick unterstreichen. Für die Reputation kann das tödlich sein wenn der eigene Abmeldeprozess die Empfänger zur Beschwerde "treibt".
Mein Tipp wäre den Newsletter im Layout, Länge der Texte, Anzahl der Inhalte, etc. der Urlaubssituation anzupassen. Damit die E-Mail dann auch tatsächlich gelesen und nicht nur geöffnet wird, sollte sie "strandtauglich" oder "zwischendurch lesbar" sein. Einfach mal einen kurzen und knackigen Artikel anstelle des gesamten Portfolios verschicken.
Mein Tipp als Eyecatcher im Betreff ist der Wohnort des Empfängers: "Ist es in Waghäusel auch so heiß Herr Schwarz?" oder einfach: "3 Tipps gegen die Hitze" (am besten am kommenden Montag).
Wichtige Tipps, die jedes Unternehmen beherzigen sollte. Die nachhaltige Schulung der Mitarbeitenden inkl. Updates ist hier das A und O.
Tipp #2 kann ich nur beipflichten: Inhaltliche Relevanz ist entscheidend, und somit muss der Inhalt eines Newsletter auf jeden Einzelnen zugeschnitten sein!
Technologisch lässt sich ein Newsletter vollautomatisiert in mehrere zielgruppenspezifische Newsletter aussteuern, so bspw. zu den individuellen Lieblingsmarken, oder -kategorien jedes einzelnen Empfängers. Wenn dann noch zu den präferierten Marken oder Kategorien die jeweils für den einzelnen Empfänger relevanten Artikel angezeigt werden, ist ein positives Erlebnis geschaffen. Der Klick folgt!
Da auszuspielende Artikel erst im Moment des Öffnens der Email berechnet werden, kann zudem sichergestellt werden, dass die Artikel beim ersten Klick auch verfügbar sind!
Mit einem solchen positiven Erlebnis ist der Drang, den Abmeldebutton zu klicken, sicherlich gering...
Zu Tipp#5 würde ich gern noch einen kleinen, aber feinen Hebel ergänzen: ALTERNATIVEN zur Abmeldung:
- Pausierung vom NL für einen Zeitraum X
- Anpassung der Versandfrequenz (bspw. 1 statt 3 NL pro Monat)
- um dem Thema Relevanz auch an dieser Stelle gerecht zu werden, wäre eine Funktion zur Modifizierung der Präferenzen hilfreich
Ja, E-Mail-Marketing ist das Arbeitspferd im Marketing. Dabei hat dieser „treue, alte Freund“ durchaus das Zeug zum „Turnier-Champion“ – und das in B2C und B2B gleichermaßen. Was es dafür braucht, sind kreative Ideen, eine durchdachte Strategie und ein modernes Tool. Wie vielfältig E-Mail-Marketing tatsächlich ist und welch oft noch ungenutztes Potenzial sich darin verbirgt, erfahren Marketer hier: https://www.sc-networks.de/produkt/email-marketing-tool/email-arten/