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Agilität im Marketing ist essentiell in unserer komplexer werdenden Welt. Neben Methoden ist hier das Mindset entscheidend. Ohne eine positive Einstellung zu transparenter Zusammenarbeit der Lust auf Neues zu Lernen und Verantwortung zu übernehmen sowie einer konstruktiven Fehlerkultur wird es nicht gehen. Hier müssen sich Führungskräfte und Mitarbeiter bewegen. Ohne „being agile“, wird „doing agile“ allein nicht zum Erfolg führen.
Personas sind ein wertvolles Tool im Marketing und CRM, doch datenbasierte Mechaniken können sie ergänzen oder ersetzen. AI-basierte Tools können sogar schnell Personas aus Daten erstellen. Durch Automatisierung liefern sie effizient individuelle Angebote. Im Vertrieb kann dies oft "genug" sein, um Kunden gezielt anzusprechen. Ein ausgewogener Ansatz nutzt beides optimal.
Sehr fundierte Beschreibung und ein guter Ansatz, mit den bestehenden Kundendaten zu arbeiten. Das sollte Pflicht in den Unternehmen sein. Die Kür liegt dann darin, den Kunden kontextbezogen „abzuholen“, seine Absichten (Intents) zu verstehen und aus diesem Wissen dann die personalisierte Ansprache zu gestalten.
Brandformance is key: Nicht der Algorithmus allein entscheidet, ob man die Zielgruppe erreicht, sondern authentischer Content. Es fließt immer auch das Branding ein, damit das Creative zum Look&Feel der Marke passt. Und dann optimiert man es anhand der Performance Daten. Man denkt also wie ein Branding Marketer, misst wie ein Performance Marketer und vereint beides in einem Predictable Creative.
Brandformance ermöglicht eine effiziente Kundengewinnung und -bindung sowie eine gesteigerte Reichweite. Investments in beide Disziplinen sind erforderlich, da die alleinige Fokussierung auf eine von beiden nicht nachhaltig ist. Im Branding geht der Trend aktuell zurück zu analogem und offline Marketing, im Performance Marketing sind aktuell Paid Social, Display und Search Ads am relevantesten.
Performance Marketing und Branding nutzen traditionell zwei verschiedene Ansätze und steuern dabei doch auf das gleiche Ziel zu. Künftig brauchen Auftraggeber daher sowohl ganz klar Performance-Agenturen, die bei allen situativen Experimenten und lokalen Optimierungen die Marke stets die Ausgangsbasis nehmen – als auch Branding-Agenturen, die Performance von vornherein im Gestaltungssystem mitdenken.
Branding und Performance sind nicht isoliert. Denn die Menschen, die die Werbung sehen, denken nicht in den Kategorien. Performance-Kampagnen für eine starke Marke erzielen x-fach bessere Ergebnisse als für unbekannte Unternehmen. Gleichzeitig beeinflussen Performance-Kampagnen auch die Wahrnehmung der Marke. Im besten Fall zum Positiven. Aus diesem Grund empfehlen wir, beides zu kombinieren.
Das Bindeglied zwischen Brand & Performance ist Authentizität: Denn eine authentische Marke vermarktet sich besser; und authentisches Marketing stärkt die Marke. Die Symbiose entsteht dann, wenn klar ist, WER genau erreicht werden soll. Dazu muss eine Marke das passende Angebot haben – und im Marketing die Sprache der Zielgruppe sprechen. Wie dies gelingt? Zum Beispiel mit User Generated Content.
Authentizität ist DAS Stichwort in Verbindung von modernem Marketing. Menschen sind für persönliche authentische Inhalte sehr empfänglich. Hierbei darf jedoch nie vergessen werden, dass dies nicht nur im B2C-Bereich gilt, sondern auch im B2B-Sektor. Selbst hinter jedem "B" steckt auch ein Mensch, der emotionalisiert werden kann durch eine persönliche Video-Ansprache.
Eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Kundengruppen und den zugehörigen Marketingaktivitäten zu treffen, macht in jedem Fall Sinn. Wichtig ist jedoch, die individuelle und persönliche Ansprache auch im eigenen Webshop fortzuführen und die Marketingkampagnen somit auf die gesamte Customer Journey zu verlängern. Fühlen sich die Kunden im Shop verstanden und wertgeschätzt, kann dies ebenfalls den Customer Lifetime Value erhöhen.
Generative KI unterstützt CRM-Systeme bei der Ausrichtung am Customer Lifetime Value, indem sie z. B. mithilfe von algorithmischer Generierung und Analyse datengesteuerte Kundenprofile erstellt. Dies ermöglicht personalisierte Marketingstrategien, verbesserte Kundenerfahrungen und gezielte Kundenbindung. Durch die Nutzung dieser Ansätze können Unternehmen den Wert ihrer Kunden über den gesamten Lebenszyklus hinweg optimieren und somit langfristige Kundenbeziehungen aufbauen und den Erfolg ihres CRM-Systems steigern.
Angst vor KI? Nein, Angst sollten wir nur vor den Menschen haben, die KI falsch nutzen. Mein Mantra lautet: „Zu Risiken und Nebenwirkungen der KI-Nutzung fragen Sie bitte Ihr eigenes Gehirn bzw. Ihren eigenen, gesunden Menschenverstand“. Produzieren wir künftig leichter und schneller Content? Ja! Aber, KI-Content hat seine Schwächen. Ich rate jedem Unternehmen ab, diesen ohne Qualitätssicherung 1:1 zu übernehmen – auch mit Blick auf das Markenimage. Wir haben jetzt mehr Zeit für strategische Überlegungen, Testing sowie QA und können die KI-Vorteile klug mit der professionellen Content-Arbeit verbinden.
Die Lesbarkeit klassischer Emails auf mobilen Endgeräten ist oft suboptimal. Daher sollten mehr Push-Notifications, WhatsApp, "Badging" in der mobilen Kundenansprache genutzt werden. Optimal ist es, wenn die mobile Ansprache automatisiert, personalisiert und zeitnah erfolgt. Eine mobile App mit Opt-In und Log-In der Nutzer, sowie ein website- und app-übergreifendes Tracking und Nutzerverständnis sind dafür unerlässlich.
„Mobile First“ sollte bereits in der frühesten Phase der strategischen (Marketing-) Planung im Mittelpunkt stehen, um echte Customer Centricity zu gewährleisten. Das ist heute auch ohne große Insights die valideste Ausgangslage. Dennoch sollte eine realistische Customer Journey abgebildet werden. Mar- & AdTech können dabei unterstützen, werden aber die konzeptionellen Mängel im Vorfeld nicht ausgleichen. Ob Omni-Channel angesprochen wird, ist dabei eine ganz andere Frage. Gedacht werden sollte es auf jeden Fall. Der Endverbraucher ist vielfältig, so auch sein Mediennutzungsverhalten. Auf keinen Fall sollte sich „nur“ auf Search, Social und E-Mail beschränkt werden, weil das die CDP am besten abbilden kann. Hier sind wir in der Regel „nur“ im Lower Funnel unterwegs, viel zu stark performance-orientiert, vernachlässigen aber deutlich den extrem wichtigen Upper Funnel.
Mobile Touchpoints werden immer wichtiger als Teil einer Omnichannel-Marketing-Strategie, um im richtigen Moment und Kontext zu kommunizieren. Dafür müssen Mobile Push und SMS nahtloser Teil von Marketing Automation Journeys werden. Aber auch die clevere Einbindung von E-Mail z.B. mit Ultra Responsiven E-Mails bei Smartphone Ansicht oder E-Mail Links direkt in die App sind entscheidend, um mobile Kontexte bestmöglich zu nutzen.
Markenführung ist eine Kunst: Siegermarken bieten immer einen top-relevanten Mehrwert für ihre Kunden. Beim Branding sind "emotional Codes & Signatures“ und eine gesunde Balance zwischen bekannten und innovativen Elementen entscheidend, um einerseits Loyalität und Wiedererkennung zu fördern und andererseits den modernen Zeitgeist zu treffen, um idealerweise eine Love Brand zu werden!
Die drei genannten Trends werden für alle in der Markenführung von großer Bedeutung sein. Heißt: Man wird sich intensiv damit auseinandersetzen müssen. Heißt aber nicht, dass sich jedes Unternehmen mit jeder Marke auf diese Trends „stürzen“ soll. Vielmehr geht es darum, zu entscheiden, ob und wie man diese Trends für die eigene Positionierung und damit Zukunftsausrichtung nutzen kann und sollte. Gerade das unreflektierte Umsetzen von Trends kann Marken eher schwächen als stärken. Ein vierter Trend, der noch dazukommen wird, ist die KI.
Wer einmal mit Marke anfängt, darf nicht mehr damit aufhören. Nur so entfaltet sie ihre ganze Kraft und sichert dadurch langfristig den Vorsprung. Damit das klappt, müssen die Führungskräfte beim Marke leben und erlebbar machen immer und überall so beispielgebend wie dienend vorangehen und den Mitarbeitenden vermitteln, dass das genauso viel Sinn wie Spaß macht – und den Gesellschaftsbeitrag des Unternehmens werte-voll in die Köpfe und Herzen bringt. Es stimmt: „Was Du tust, ist Dein Leben – und die gelebte Marke ist Deine Lebensversicherung."
Erfolgreiche Markenführung im Zeitalter von human centered, data driven, ai und immer kürzeren Innovationszyklen gelingt denjenigen, die die big datas miteinander verbinden und konsequent sowie authentisch emotionale Geschichten erzählen. Differenziere dich, bleib dynamisch und nimm dich nicht zu ernst. Dann klappt’s auch mit der brand experience. Denn Humor hat Marken bei all den Trends und Innovationen noch nie geschadet.
Ohne Fakten keine Storys, zumindest im Business. Aber wie viele Fakten brauche ich, um die Story zu erzählen? Das ergibt sich aus der Sache. Beispiel künstliche Intelligenz. Eine komplexe Welt. Doch was macht OpenAI (die Entwickler von ChatGPT und DALL-E)? Sie lassen uns mit ihren Produkten spielen und die Geschichten, die am Ende erzählt und weitererzählt werden, sind echt. Sie enthalten Fakten – doch, wichtiger noch: Sie enthalten Leben.
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Agilität im Marketing ist essentiell in unserer komplexer werdenden Welt. Neben Methoden ist hier das Mindset entscheidend. Ohne eine positive Einstellung zu transparenter Zusammenarbeit der Lust auf Neues zu Lernen und Verantwortung zu übernehmen sowie einer konstruktiven Fehlerkultur wird es nicht gehen. Hier müssen sich Führungskräfte und Mitarbeiter bewegen. Ohne „being agile“, wird „doing agile“ allein nicht zum Erfolg führen.
Personas sind ein wertvolles Tool im Marketing und CRM, doch datenbasierte Mechaniken können sie ergänzen oder ersetzen. AI-basierte Tools können sogar schnell Personas aus Daten erstellen. Durch Automatisierung liefern sie effizient individuelle Angebote. Im Vertrieb kann dies oft "genug" sein, um Kunden gezielt anzusprechen. Ein ausgewogener Ansatz nutzt beides optimal.
Sehr fundierte Beschreibung und ein guter Ansatz, mit den bestehenden Kundendaten zu arbeiten. Das sollte Pflicht in den Unternehmen sein. Die Kür liegt dann darin, den Kunden kontextbezogen „abzuholen“, seine Absichten (Intents) zu verstehen und aus diesem Wissen dann die personalisierte Ansprache zu gestalten.
Brandformance is key: Nicht der Algorithmus allein entscheidet, ob man die Zielgruppe erreicht, sondern authentischer Content. Es fließt immer auch das Branding ein, damit das Creative zum Look&Feel der Marke passt. Und dann optimiert man es anhand der Performance Daten. Man denkt also wie ein Branding Marketer, misst wie ein Performance Marketer und vereint beides in einem Predictable Creative.
Brandformance ermöglicht eine effiziente Kundengewinnung und -bindung sowie eine gesteigerte Reichweite. Investments in beide Disziplinen sind erforderlich, da die alleinige Fokussierung auf eine von beiden nicht nachhaltig ist. Im Branding geht der Trend aktuell zurück zu analogem und offline Marketing, im Performance Marketing sind aktuell Paid Social, Display und Search Ads am relevantesten.
Performance Marketing und Branding nutzen traditionell zwei verschiedene Ansätze und steuern dabei doch auf das gleiche Ziel zu. Künftig brauchen Auftraggeber daher sowohl ganz klar Performance-Agenturen, die bei allen situativen Experimenten und lokalen Optimierungen die Marke stets die Ausgangsbasis nehmen – als auch Branding-Agenturen, die Performance von vornherein im Gestaltungssystem mitdenken.
Branding und Performance sind nicht isoliert. Denn die Menschen, die die Werbung sehen, denken nicht in den Kategorien. Performance-Kampagnen für eine starke Marke erzielen x-fach bessere Ergebnisse als für unbekannte Unternehmen. Gleichzeitig beeinflussen Performance-Kampagnen auch die Wahrnehmung der Marke. Im besten Fall zum Positiven. Aus diesem Grund empfehlen wir, beides zu kombinieren.
Das Bindeglied zwischen Brand & Performance ist Authentizität: Denn eine authentische Marke vermarktet sich besser; und authentisches Marketing stärkt die Marke. Die Symbiose entsteht dann, wenn klar ist, WER genau erreicht werden soll. Dazu muss eine Marke das passende Angebot haben – und im Marketing die Sprache der Zielgruppe sprechen. Wie dies gelingt? Zum Beispiel mit User Generated Content.
Authentizität ist DAS Stichwort in Verbindung von modernem Marketing. Menschen sind für persönliche authentische Inhalte sehr empfänglich. Hierbei darf jedoch nie vergessen werden, dass dies nicht nur im B2C-Bereich gilt, sondern auch im B2B-Sektor. Selbst hinter jedem "B" steckt auch ein Mensch, der emotionalisiert werden kann durch eine persönliche Video-Ansprache.
Eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Kundengruppen und den zugehörigen Marketingaktivitäten zu treffen, macht in jedem Fall Sinn. Wichtig ist jedoch, die individuelle und persönliche Ansprache auch im eigenen Webshop fortzuführen und die Marketingkampagnen somit auf die gesamte Customer Journey zu verlängern. Fühlen sich die Kunden im Shop verstanden und wertgeschätzt, kann dies ebenfalls den Customer Lifetime Value erhöhen.
Generative KI unterstützt CRM-Systeme bei der Ausrichtung am Customer Lifetime Value, indem sie z. B. mithilfe von algorithmischer Generierung und Analyse datengesteuerte Kundenprofile erstellt. Dies ermöglicht personalisierte Marketingstrategien, verbesserte Kundenerfahrungen und gezielte Kundenbindung. Durch die Nutzung dieser Ansätze können Unternehmen den Wert ihrer Kunden über den gesamten Lebenszyklus hinweg optimieren und somit langfristige Kundenbeziehungen aufbauen und den Erfolg ihres CRM-Systems steigern.
Angst vor KI? Nein, Angst sollten wir nur vor den Menschen haben, die KI falsch nutzen. Mein Mantra lautet: „Zu Risiken und Nebenwirkungen der KI-Nutzung fragen Sie bitte Ihr eigenes Gehirn bzw. Ihren eigenen, gesunden Menschenverstand“. Produzieren wir künftig leichter und schneller Content? Ja! Aber, KI-Content hat seine Schwächen. Ich rate jedem Unternehmen ab, diesen ohne Qualitätssicherung 1:1 zu übernehmen – auch mit Blick auf das Markenimage. Wir haben jetzt mehr Zeit für strategische Überlegungen, Testing sowie QA und können die KI-Vorteile klug mit der professionellen Content-Arbeit verbinden.
Die Lesbarkeit klassischer Emails auf mobilen Endgeräten ist oft suboptimal. Daher sollten mehr Push-Notifications, WhatsApp, "Badging" in der mobilen Kundenansprache genutzt werden. Optimal ist es, wenn die mobile Ansprache automatisiert, personalisiert und zeitnah erfolgt. Eine mobile App mit Opt-In und Log-In der Nutzer, sowie ein website- und app-übergreifendes Tracking und Nutzerverständnis sind dafür unerlässlich.
„Mobile First“ sollte bereits in der frühesten Phase der strategischen (Marketing-) Planung im Mittelpunkt stehen, um echte Customer Centricity zu gewährleisten. Das ist heute auch ohne große Insights die valideste Ausgangslage. Dennoch sollte eine realistische Customer Journey abgebildet werden. Mar- & AdTech können dabei unterstützen, werden aber die konzeptionellen Mängel im Vorfeld nicht ausgleichen. Ob Omni-Channel angesprochen wird, ist dabei eine ganz andere Frage. Gedacht werden sollte es auf jeden Fall.
Der Endverbraucher ist vielfältig, so auch sein Mediennutzungsverhalten. Auf keinen Fall sollte sich „nur“ auf Search, Social und E-Mail beschränkt werden, weil das die CDP am besten abbilden kann. Hier sind wir in der Regel „nur“ im Lower Funnel unterwegs, viel zu stark performance-orientiert, vernachlässigen aber deutlich den extrem wichtigen Upper Funnel.
Mobile Touchpoints werden immer wichtiger als Teil einer Omnichannel-Marketing-Strategie, um im richtigen Moment und Kontext zu kommunizieren. Dafür müssen Mobile Push und SMS nahtloser Teil von Marketing Automation Journeys werden. Aber auch die clevere Einbindung von E-Mail z.B. mit Ultra Responsiven E-Mails bei Smartphone Ansicht oder E-Mail Links direkt in die App sind entscheidend, um mobile Kontexte bestmöglich zu nutzen.
Markenführung ist eine Kunst: Siegermarken bieten immer einen top-relevanten Mehrwert für ihre Kunden. Beim Branding sind "emotional Codes & Signatures“ und eine gesunde Balance zwischen bekannten und innovativen Elementen entscheidend, um einerseits Loyalität und Wiedererkennung zu fördern und andererseits den modernen Zeitgeist zu treffen, um idealerweise eine Love Brand zu werden!
Die drei genannten Trends werden für alle in der Markenführung von großer Bedeutung sein. Heißt: Man wird sich intensiv damit auseinandersetzen müssen. Heißt aber nicht, dass sich jedes Unternehmen mit jeder Marke auf diese Trends „stürzen“ soll. Vielmehr geht es darum, zu entscheiden, ob und wie man diese Trends für die eigene Positionierung und damit Zukunftsausrichtung nutzen kann und sollte. Gerade das unreflektierte Umsetzen von Trends kann Marken eher schwächen als stärken. Ein vierter Trend, der noch dazukommen wird, ist die KI.
Wer einmal mit Marke anfängt, darf nicht mehr damit aufhören. Nur so entfaltet sie ihre ganze Kraft und sichert dadurch langfristig den Vorsprung. Damit das klappt, müssen die Führungskräfte beim Marke leben und erlebbar machen immer und überall so beispielgebend wie dienend vorangehen und den Mitarbeitenden vermitteln, dass das genauso viel Sinn wie Spaß macht – und den Gesellschaftsbeitrag des Unternehmens werte-voll in die Köpfe und Herzen bringt. Es stimmt: „Was Du tust, ist Dein Leben – und die gelebte Marke ist Deine Lebensversicherung."
Erfolgreiche Markenführung im Zeitalter von human centered, data driven, ai und immer kürzeren Innovationszyklen gelingt denjenigen, die die big datas miteinander verbinden und konsequent sowie authentisch emotionale Geschichten erzählen. Differenziere dich, bleib dynamisch und nimm dich nicht zu ernst. Dann klappt’s auch mit der brand experience. Denn Humor hat Marken bei all den Trends und Innovationen noch nie geschadet.
Ohne Fakten keine Storys, zumindest im Business. Aber wie viele Fakten brauche ich, um die Story zu erzählen? Das ergibt sich aus der Sache. Beispiel künstliche Intelligenz. Eine komplexe Welt. Doch was macht OpenAI (die Entwickler von ChatGPT und DALL-E)? Sie lassen uns mit ihren Produkten spielen und die Geschichten, die am Ende erzählt und weitererzählt werden, sind echt. Sie enthalten Fakten – doch, wichtiger noch: Sie enthalten Leben.